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  • The Frank And Walters – Glass

    The Frank And Walters – Glass

    Zu Hause sind die drei Iren, die Anfang der 90er mit Songs wie „After All“ oder „This Is Not A…

  • Cane 141 – Garden Tiger Moth

    Cane 141 – Garden Tiger Moth

    Hier haben wir wieder einen Fall von Spielzeugmusik. Ein Genre, dem in letzter Zeit immer mehr Bedeutung zuzukommen scheint. Cane…

  • Tram – Frequently Asked Questions

    Tram – Frequently Asked Questions

    Das zweite Album des Londoner Duos Tram hat es in sich. Denn während die ruhig dahinfließende, melancholisch angehauchte Musik genaus…

  • Roxy Music – Concerto

    Roxy Music – Concerto

    Böse Zungen behaupten, daß alle essentiellen Rockplatten bereits in den 60er Jahren veröffentlicht wurden. Und tatsächlich gab es Anfang der…

  • Fantomas – The Director’s Cut

    Fantomas – The Director’s Cut

    Die Fantomas lassen zum zweiten Mal nur die Harten in den Garten und Mike Patton zeigt, dass er inzwischen alles…

  • Lou Reed – American Poet

    Lou Reed – American Poet

    Ein mancher wird Lou Reeds Live-Album „American Poet“ beim ersten Hören seltsam bekannt vorkommen. Er hat es vermutlich schon im…

  • Forrester – Der Mann mit den vielen Gesichtern

    Forrester – Der Mann mit den vielen Gesichtern

    John Forrester gehört ohne Zweifel zu den herausragendsten und vielseitigsten Musikern Englands. Verwurzelt im Indierock seiner Ex-Bands The Colour Mary…

  • Space Kelly – Erster Alles

    Space Kelly – Erster Alles

    Würde diese Platte nach dem dritten Lied enden, wäre es mein Album des Jahres. Herzzerreißend schöne deutsche Popsongs à la…

  • Astrid – Play Dead

    Astrid – Play Dead

    Astrid machen bereits mit ihrem Namen musikalische Bezüge deutlich. Wenn sich eine Band nach der deutschen Beatles-Fotografin Astrid Kirchherr benennt,…

  • The Frank And Walters – Glass

    Zu Hause sind die drei Iren, die Anfang der 90er mit Songs wie „After All“ oder „This Is Not A Song“ ihre 15 minutes of fame für sich beanspruchen konnten, bereits damit beschäftigt, ihr nächstes Album vorzubereiten, doch wir kommen erst jetzt mit viel Verspätung in den Genuss ihrer letzten Platte. Und die klingt überraschend…

  • Cane 141 – Garden Tiger Moth

    Hier haben wir wieder einen Fall von Spielzeugmusik. Ein Genre, dem in letzter Zeit immer mehr Bedeutung zuzukommen scheint. Cane 141 klingen – trotz aller musikalischen Vielfalt – zerbrechlich und naiv. Das ist angesichts der üblichen britischen Überheblichkeit aber gar nicht negativ zu sehen. Die simpel angelegten Melodien (die die Assoziation zu Kinderliedern entstehen lassen)…

  • Tram – Frequently Asked Questions

    Das zweite Album des Londoner Duos Tram hat es in sich. Denn während die ruhig dahinfließende, melancholisch angehauchte Musik genaus ziellos herumzufließen scheint, wie auf dem Debüt „Heavy Black Frame“, eröffnen sich beim zweiten Hinhören doch tatsächlich gängige Songstrukturen. Und so findet man im allgemeinen Schönklang dann auch Ankerpunkte, an denen man sich orientieren kann…

  • Roxy Music – Concerto

    Böse Zungen behaupten, daß alle essentiellen Rockplatten bereits in den 60er Jahren veröffentlicht wurden. Und tatsächlich gab es Anfang der 70er einen Mangel an innovativen, musikalischen Ideen. So wirkte das plötzliche Auftauchen der provokanten Elektro-Rock ‚N‘ Roller von Roxy Music im Sommer 1972 außerordentlich anregend. Die Kombination aus Bryan Ferrys arrogantem Glamour, Brian Enos bizarren…

  • Fantomas – The Director’s Cut

    Die Fantomas lassen zum zweiten Mal nur die Harten in den Garten und Mike Patton zeigt, dass er inzwischen alles darf. In dem Fall bedeutet das, Soundtracks von Horrorfilmen der 1950er, 60er und 70er neu zu interpretieren. Wobei diese zu erkennen eine „Wetten-dass?“-taugliche Leistung wäre…Das Ergebnis ist feinste Terrormusik, die mit einer Geschwindigkeit von 16…

  • Lou Reed – American Poet

    Ein mancher wird Lou Reeds Live-Album „American Poet“ beim ersten Hören seltsam bekannt vorkommen. Er hat es vermutlich schon im Plattenschrank stehen, denn der Radiomitschnitt von dem Konzert am 26. Dezember 1972 im Ultrasonic Recording Studio in Hempstead/New York gilt als die am häufigsten gebootlegte Aufnahme des spleenigen Amerikaners.Auch wenn sich Lou Reed später wieder…

  • Forrester – Der Mann mit den vielen Gesichtern

    John Forrester gehört ohne Zweifel zu den herausragendsten und vielseitigsten Musikern Englands. Verwurzelt im Indierock seiner Ex-Bands The Colour Mary und Pressgang, pendelt er nun zwischen klassischem Songwritertum, Folk und Einflüssen neuerer Britpopbands. Weit vor dem Medienspktakel namens New Acoustic Movement (Turin Brakes, Kings of Convenience usw.) benutzte er akustische Instrumente wie eine irische Bouzouki…

  • Space Kelly – Erster Alles

    Würde diese Platte nach dem dritten Lied enden, wäre es mein Album des Jahres. Herzzerreißend schöne deutsche Popsongs à la „Die schönsten Mädchen gibt es in Amsterdam“ hören wir da, witzige Texte, eingebettet in ohrwurmige Melodien und warme, sommerliche Arrangements, wie man sie sonst nur von den Pernice Brothers oder den Pearlfishers in ähnlicher Perfektion…

  • Astrid – Play Dead

    Astrid machen bereits mit ihrem Namen musikalische Bezüge deutlich. Wenn sich eine Band nach der deutschen Beatles-Fotografin Astrid Kirchherr benennt, darf man sie getrost in einem Sechziger Jahre-Kosmos zwischen den Beatles und den Byrds einordnen. In England werden die Jungs aus Glasgow so plötzlich wie inflationär als „Next Big Thing“ gehandelt, wer aber ihr 1998…

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