Platte der Woche KW 39/2024 Das erste post-pandemische Efterklang-Lebenszeichen war die Single „Getting Reminders“, auf der Zack Condon von Beirut…
Platte der Woche KW 39/2024 Das erste post-pandemische Efterklang-Lebenszeichen war die Single „Getting Reminders“, auf der Zack Condon von Beirut mit seiner Trompete zu Gast war. Nun liegt das dazugehörige Album „Things We Have In Common“ als dritter und abschließender Teil einer 2019 mit dem Album „Altid Sammen“ begonnenen und 2021 mit „Wildflowers“ fortgesetzten Trilogie…
In der Vergangenheit haben Casper Clausen, Mads Brauer und Rasmus Stolberg ja schon oft bewiesen, dass sie ja nun wirklich für jedes musikalische Experiment und manchen Unsinn zu haben sind, aber immer auch den Willen haben, die Sache konzeptionell nicht ganz auf dem Ruder laufen zu lassen. Bereits mit ihrem letzten Album „Altid Samen“, auf…
Platte der Woche KW 38/2019 Das letzte Lebenszeichen des dänischen Art-Pop-Ensembles Efterklang war vor drei Jahren die Oper „Leaves: The Colour Of Falling“. Um es kurz zu sagen: Ganz so schlimm wird es auf dem neuen Werk nun nicht. Dieses entstand nämlich nach einer kreativen Auszeit, in der sich Casper Clausen, Mads Brauer und Rasmus…
Anspruch trifft Spaß Zehn Jahre gibt es Efterklang nun schon, doch erst jetzt scheint die schwer zu kategorisierende dänische Ausnahmeband endlich auch beim Publikum angekommen zu sein. Fanden die Konzerte der Kritikerlieblinge in der Vergangenheit zumeist vor einem überschaubaren Publikum statt, waren viele Auftritte der Tour zum aktuellen Werk „Piramida“ bereits im Vorverkauf restlos ausverkauft…
Im Falle von Efterklang stellt sich ja zunächst immer die Frage, was die Dänen uns überhaupt sagen wollen. Das erschließt sich dann aus dem Kontext, wenn man bereit ist, ihr Wirken ganzheitlich aufzufassen und nicht nach Radio-Hits sucht. Das ist auch bei dem neuen Werk wieder so: „Piramida“ lässt sich auch nicht auf die einzelnen…
Den perfekten Pop-Song im Visier und im dritten Anlauf auf Albumlänge wollen Efterklang aus Dänemark mit ihrem neuen Werk „Magic Chairs“ so einiges anders machen als beim gelobten Vorgänger „Parades“. Dieses Mal von allem ein bisschen weniger, nur nicht von der Kreativität und dem Willen, als nunmehr feste Band den Ideen freien Lauf zu lassen.…