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  • Richard Hawley – Truelove’s Gutter

    Obwohl Richard Hawley sehr leise ist, ist er doch enorm laut! Wer seine Musik kennt, weiß, dass der aus Sheffield stammende Singer / Songwriter den melancholischen Klängen äußerst zugetan ist. Songs, zu den man schwelgen, nachdenken und auch sanft schunkeln kann. Sein bereits sechstes Studioalbum „Truelove’s Gutter“ spiegelt die Zerrissenheit des Sängers auf wundersame Weise…

  • A Fine Frenzy – Bomb In A Birdcage

    Alison Sudol alias A Fine Frenzy überraschte mit ihrem Debüt hauptsächlich durch den Erfolg. Denn im Prinzip gibt es viele Songwriterinnen, die das, was Alison auf „A Cell In The Sea“ bietet, auch produzieren – melancholischen Mädchenpop auf Piano-Basis. Dass da mehr drin war, konnte man bislang nur ahnen. Jetzt, mit der zweiten Scheibe, schlägt…

  • Jamie T. – Kings & Queens

    Jamie T. sagt selbstbewusst, dass er mit dieser Veröffentlichung quasi seine zweite Scheibe übersprungen habe und lieber gleich die dritte herausbringen möchte. Der junge Herr aus Wimbledon möchte damit wohl andeuten, dass sein Zweitling sehr ambitioniert ist. Und das ist tatsächlich auch so. Jamie T. liefert hier angenehm gegen den Strich gebürsteten HipHop-Pop, der musikalisch…

  • Jet – In der Wirklichkeit angekommen

    Um nach Australien zu kommen, muss man eine halbe Weltreise machen. Einer ähnlichen Reise haben sich auch Jet unterzogen. Ihre war zwar mentaler Natur, aber trotzdem ungemein anstrengend. Wo der gestresste Tourist leicht überfordert aus dem Flieger steigt, haben Jet jedoch eine glückliche Landung hingelegt und fühlen sich nach den überstandenen Strapazen lebendiger als jemals…

  • Sabrina Starke – Yellow Brick Road

    Mit fast einem Jahr Verspätung erscheint nun auch hierzulande das Debüt-Album der niederländischen Soul-Pop-Chanteuse Sabrina Starke. Um es gleich vorwegzunehmen: Der Titel des Albums führt in die Irre, da es hier nicht um das klassische Songbook oder Cover-Versionen geht. Die „Yellow Brick Road“ ist dabei eher die Grundidee des im englischsprachigen Raum seit „Wizard Of…

  • 2raumwohnung – Lasso

    Mit „Lasso“ haben 2raumwohnung ein typisches „kann, muss aber nicht“-Album gemacht. Denn während die Songs auf der einen Seite durchaus nett zu hören sind, muss man sich nicht ärgern, wenn man sie nicht kennen würde. Denn spektakulär oder besonders ist was anderes. Hier gibt es solide Popmusik, wie sie sie Inga Humpe und Tommi Eckart…

  • Marillion – Recital Of The Script / Live From Loreley / The Thieving Magpie

    „Recital…“ ist die chronologisch erste in einer Reihe von drei interessanten Doppel-CDs, die sämtlich Marillion live und mit ihrem Originalsänger Derek „Fish“ Dick zeigen, denn es handelt sich hier um einen auf den April ’83 zurückgehenden Auftritt aus dem „Hammy Odeon“ in London, das die Band zwei Tage hintereinander ausverkaufte. Dem Rezensenten lag bislang nur…

  • Revolver – Music For A While

    Die drei Pariser von Revolver, die sich doch tatsächlich nach dem gleichnamigen Album der Beatles benannt haben, veröffentlichen mit ihrem Debüt-Album „Music For A While“ ein herrlich unaufgeregtes Werk des, wie sie es auch selbst nennen, Chamber-Pops. Allen voran Sänger Ambroise Willaume scheint durch nichts aus der Ruhe gebracht werden zu können, und erinnert nicht…

  • Götz Alsmann – Engel oder Teufel

    Im Prinzip ist Götz Alsmann schlicht in der falschen Zeit geboren. Das erkennt man nicht nur an seiner Frisur, sondern auch auch an der Art, in der er – seelisch naiv aber handwerklich makellos – Schlagermusik im Swing-Gewand macht. Auch auf der neuen Scheibe gibt es keinen Ton, der da irgendwie aus der Reihe tanzte…

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