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  • We Are Augustines – Rise Ye Sunken Ships

    Zwar hat das Trio We Are Augustines aufgrund seiner populären Debüt-Single „Book Of James“ im Vereinigten Königreich seine ersten Lorbeeren eingefahren, jedoch stammt das Trio aus Brooklyn, und ist in der jetzigen Form aus der Asche der Vorgängerband Pela hervorgegangen. Dreh- und Angelpunkt ist Frontmann Billy McCarthy, der mit seiner ungewöhnlichen, heiseren Reibeisenstimme auch das…

  • David Sylvian – A Victim Of Stars – 1982–2012

    Magisch – diese Stimme hatte immer schon eine ungewöhnliche Anziehungskraft. Ganz egal, in welchem Song und in welcher Musikrichtung sie sich erhob. Nun kann man diesem Magnetismus knapp 80 und danach weitere 76 Minuten lang nachspüren, ohne sich die leckersten Parts mühsam aus sechs Studioalben sowie mehreren Live-Dokumenten rauspulen zu müssen. Allerdings hat David David…

  • Templeton Pek – Slow Down For Nothing

    Ach Mensch. Da machen Templeton Pek so tolle Sachen und so eine wirklich tolle EP – aber was bleibt hängen? Dass sie manchmal einfach zu sehr nach Rise Against klingen. Das ist nicht nur ärgerlich, das ist auch schade. Aber eben genau so.Fünf Lieder gibt es auf „Slow Down For Nothing“. Das bedeutet fünf moderne…

  • Mando Diao – Greatest Hits Volume 1

    Man mag es kaum glauben, aber die Veröffentlichung von Mando Diaos Debütalbum „Bring ‚Em In“ liegt bereits zehn Jahre zurück. Vier Studioalben, dutzende Konzerte und Festivalauftritte später, haben sich die Jungs entschieden, einmal auf die vergangene Zeit zurückzublicken. Das Ergebnis liegt jetzt mit „Greatest Hits Vol. 1“ vor und so reiht sich (fast) Schlag auf…

  • Cabaret Voltaire – Johnny Yesno Redux

    Also die Sache ist die: Cabaret Voltaire waren ihrer Zeit dermaßen weit voraus und radikal obendrein, dass sich ihre Musik auch heute noch futuristisch (und radikal) anhört – auch wenn sich zwischenzeitlich viele der damals verwendeten ästhetischen Mittelchen in kommerzielle Tanzmusik o.ä, eingeschlichen haben. Auch waren Cabaret Voltaire niemals lustig – komische Sounds etwa waren…

  • The Brains – Drunk Not Dead

    Tiger Army, klar. Nekromantix, The Grit, The Creepshow oder Mad Sin. Es gibt schon ziemlich gute Bands mit Bass und Billy. Mal eben ganz nach oben gespielt haben sich jetzt The Brains. Denn deren neues Album muss man lieben. Das ist super, das ist Partybilly deluxe.Klar singen sie auch mal „I’m Your Nightmare“ und so,…

  • Compilation – Muppets: The Green Album

    Irgendwie macht das schon Sinn. Denn die Muppet Show und Rock N Roll gehörten schon immer irgendwie zusammen. Die Henson-Puppen sind schließlich nicht nur Kinderunterhaltung, sondern auch Kult, Kultur und im gewissen Sinne auch Punkrock. Rebellisch, eigen, mutig, kontrovers. Okay, das gilt jetzt nicht für diese Scheibe. Aber Spaß macht sie trotzdem.Es sind große Namen…

  • The Rifles – Freedom Run

    Zugegeben, es ist schwierig die neue CD einer Band zu beurteilen, in deren Presseinfo es heißt, sie seine der „relevantesten Londoner Bands der letzten zehn Jahre“, denn Relevanz ist ein großen Wort und gerade wenn es um die Beschreibung von Popmusik geht, vielleicht eine Nummer zu groß. Nichtsdestotrotz, mit der festen Gewissheit, dass The Rifles…

  • The Kooks – Junk Of The Heart

    In Brighton haben The Kooks ihre ersten musikalischen Gehversuche in Sachen Brit-Pop gemacht, den sie bereits mit ihrem Debüt „Inside In / Inside Out“ und viel Hit-Potenzial auch auf das europäische Festland transportieren konnten. Mit ihrem dritten Album „Junk Of The Heart“ reist die Band mit etwas anderem Gepäck durch die Welt. Schrammelten sie vor…

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