• Fake Names – Expendables

    Im Jahre 2020 erschien die erste Platte der Fake Names, der Band mit Brian Baker (Minor Threat, Bad Religion, Dag Nasty), Michael Hampton (S.O.A., Embrace), Dennis Lyxzén (Refused, INVSN, The [International] Noise Conspiracy) und Johnny Temple (Girls Against Boys, Soulside). Jetzt ist auch noch Brendan Canty (Fugazi, Rites of Spring) mit dabei, jetzt gibt es…

  • Magnolia Park – Baku’s Revenge

    Tom DeLonge ist wieder bei Blink 182, das klassische Line Up ist wieder zusammen. Yeah! Es gibt einen neuen Song und im kommenden Jahr eine Tour. Aber, Leute, guckt nicht nach Tickets, das ist nicht mehr schön. Und alles andere als Punk. Nicht mal Pop-Punk. Schnitt. Blick zu Magnolia Park. DAS ist Punk. Und Pop-Punk.…

  • Architects – The Classic Symptoms Of A Broken Spirit

    Sachen gibts. Es hätten vor ein paar Jahren nicht viele damit gerechnet, dass Architects mal ein Nummer-1-Album in den England haben. Haben sie aber, „For Those That Wish To Exist“ ging erst im vergangenen Jahr auf den Platz an der Sonne. Gar nicht mal unverdient übrigens, wir feierten das Album ebenso ab und störten uns…

  • Parkway Drive – Darker Still

    Irres Album! Wirr, wild, überraschend. Aber auch irre gut, wirklich. Parkway Drive, eine Band, die längst in ihrer eigenen Liga spielt und in dieser alle Rechte hat. Und alles macht. Gleichzeitig bleibt sie sich komplett treu und macht damit so vieles richtig. Sicher, als sie nach dem schon etwas anderen, dem teilweise recht hardrockigen „The…

  • Beach Rats – Rat Beat

    Fakten. Menschen. Gelebte Geschichte: Beach Rats bestehen aus Sänger Ari Katz (Lifetime), Gitarrist Brian Baker (Bad Religion, Minor Threat), Gitarrist Pete Steinkopf (Bouncing Souls), Bassist Bryan Kienlen (Bouncing Souls) und Drummer Danny Windas (Let It Burn). Keine weiteren Fragen. Nur Freude. „Rat Beat“ folgt auf die schon tolle „Wasted“-EP und enthält zwölf Old School Punkrock-Brecher…

  • Joyce Manor – 40 oz. to Fresno

    Schon der Titel ist überragend. Sublime, klar. Das geht ja gut los. Und geht noch besser. Denn Joyce Manor eröffnen ihr neues Album tatsächlich mit dem OMD-Cover „Souvenir“. Was für ein Dicke-Eier-Opener auf einem Album, das ganz weit weg von einem Dicke-Eier-Album ist. „40 oz. to Fresno“ ist ein über-charmantes Indie-Album, ein wunderschönes, ein berührendes…

  • The Linda Lindas – Growing Up

    Die Geschichte ist bekannt. The Linda Lindas, vier Mädchen zwischen 10 und 17, spielten im vergangenen Jahr in der Los Angeles Public Library den Song „Racist, Sexist Boy“. Millionen Menschen schauten sich das Video davon an, die New York Times schrieb über sie und Brett Gurewitz signte sie für sein Label Epitaph Records. Jetzt gibt…

  • Soul Glo – Diaspora Problems

    Was für ein heftiges Album, was für wildes, chaotisches, hektisches, böses, anstrengendes, lärmendes, lautes Album. Tolles Album. Hey, Converge, hört euch das mal an! Denn ohne die Musik miteinander vergleichen zu wollen, in Sachen Intensität und Wucht erinnern Soul Glo tatsächlich an die Könige persönlich. An Converge. Soul Glo kommen aus Philadelphia und toben sich…

  • Early Eyes – Look Alive!

    Ach. Dieser Mister Brett Gurewitz. Dieser Gitarrist von Bad Religion und vor allem Boss von Epitaph Records. Was der inzwischen alles signt, was der wohl nur vorhat? Erst Punk und Artverwandtes, dann Emo-Rap, jetzt mal wieder purer Pop von und mit den Early Eyes. Heißt: Tanzmusik, Beats, Synthies, Soul, Schmalz, ein paar Gitarren, Indie. Und…

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