Eric Church ist ein kommerziell erfolgreicher US-Country-Star aus Nashville – und insofern hierzulande auch bei Americana-Freunden eher unbekannt. Aufgrund dessen,…
Eric Church ist ein kommerziell erfolgreicher US-Country-Star aus Nashville – und insofern hierzulande auch bei Americana-Freunden eher unbekannt. Aufgrund dessen, dass er – wie auch auf dieser Scheibe – aber nicht ausschließlich den traditionellen Männerschmerz in Steelgitarren ertränkt, sondern auch mal mit richtig sperrigen, bluesigen, funkigen und Rock-Elementen hantiert (zumindest auf den ersten drei Titeln…
Wohl weil der aus North Carolina stammende Church in Nashville reüssierte, läuft er seitdem nominell als „Country“-Songwriter. Das wäre aber insofern irreführend, als dass sich der Mann auf seinem vierten Album einige Gimmicks einfallen ließ, um seine – prinzipiell durchaus aus konventionellen Americana Versatzstücken bestehende – Roots-Rock-Melange aufzuwerten. So finden sich immer wieder auf Hochglanz…