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  • Midnite Club – Running Out Of Lies

    Midnite Club – Running Out Of Lies

    Coverversionen von Duran Duran sind ja nun nicht unbedingt dasjenigewelchem man heute unbedingt d e n riesigen Chartserfolg prophezeien würde.…

  • Miles Above – Further

    Miles Above – Further

    Aus Niagara Falls, Ontario, wo sonst überwiegend hochzeitsreisende Amis vorbeiflittern, stammen auch Miles Above. Erst im vergangenen Jahr von Tim…

  • Laudamus – Lost In Vain

    Laudamus – Lost In Vain

    Wer immer schon mal die Verbindung von Westcoast-artig gekonntem Satzgesang mit einer wie von Chris Squires Händen eingedonnerten Basslinie und…

  • Demon Drive – …Four Play!

    Demon Drive – …Four Play!

    Demon Drive sehen sich als Nachfolger der deutschen Formation Casanova und schaffen genau wie diese das Kunststück, trotz teils durchaus…

  • Liesegang – No Strings Attached

    Liesegang – No Strings Attached

    Noch nie von Bill Liesegang gehört, dem alten Leisetreter? Macht nix, hatten wir bislang auch nicht – obschon dieses Album,…

  • Phantom’s Opera – Act IV

    Phantom’s Opera – Act IV

    „Masters Of Theatrical Metal“ nennt das hilfreich soufflierende Label-Info die Band – und bemüht gleich noch den Vergleich mit Queen…

  • Departure – Corporate Wheel

    Departure – Corporate Wheel

    Departure mit neuem Sänger Timothy Lewis klingen bisweilen mehr nach den guten alten Journey (und deren Sicherungskopie Frontline) als die…

  • Tony Harnell & Morning Wood – Tony Harnell & Morning Wood

    Tony Harnell & Morning Wood – Tony Harnell & Morning Wood

    Das Cover dieser Scheibe lügt wie Claudia Kleinhirn von der Wetterkarte: Obwohl da laut und deutlich „2002“ draufsteht, hat dieses…

  • Midnite Club – Running Out Of Lies

    Coverversionen von Duran Duran sind ja nun nicht unbedingt dasjenigewelchem man heute unbedingt d e n riesigen Chartserfolg prophezeien würde. Das Projekt „Midnite Club“ pfeift drauf und juchzt auf ihrem Debüt eine durchaus interessante Melodic Rock-Fassung von „Wild Boys“ ein. Hierfür verantwortlich zu machen sind Clubchef, Gitarrist und Hauptautor Stephen Seger (ex-Mr. Hate), sein Bruder…

  • Miles Above – Further

    Aus Niagara Falls, Ontario, wo sonst überwiegend hochzeitsreisende Amis vorbeiflittern, stammen auch Miles Above. Erst im vergangenen Jahr von Tim Hicks (Sänger, Gitarrist und Hauptkomponist) mit den Brüdern Anthony und Adam Mancini sowie Sherman Arnold gegründet, haben die Kanadier mit ihrem Debüt „Further“ doch ein schon recht abgeklärt wirkendes Opus am Start. Mr. Hicks‘ erklärte…

  • Laudamus – Lost In Vain

    Wer immer schon mal die Verbindung von Westcoast-artig gekonntem Satzgesang mit einer wie von Chris Squires Händen eingedonnerten Basslinie und obendruff einer geilen Hardrock-Gitarre hören wollte, könnte bei „Lost In Vain“ von Laudamus fündig werden. Doch auch die Liebhaber weniger gesuchter Stilzusammenverfügungen werden hier bedient, allein schon durch die Gästeliste der Scheibe: Jeff Scott Soto…

  • Demon Drive – …Four Play!

    Demon Drive sehen sich als Nachfolger der deutschen Formation Casanova und schaffen genau wie diese das Kunststück, trotz teils durchaus hörbarem Talent fast immer Stücke mit dem gewissen Nichts zu schreiben. Dies ist Rock, der kaum rockt%3B dies sind Platten, die man den Schwiegereltern schenken kann (und das vielleicht auch gerne tut)%3B dies ist Metal…

  • Liesegang – No Strings Attached

    Noch nie von Bill Liesegang gehört, dem alten Leisetreter? Macht nix, hatten wir bislang auch nicht – obschon dieses Album, das jetzt in remasterter Pracht vorliegt, bereits ’96 veröffentlicht wurde. Und obschon Bill L. offensichtlich auf beachtliche Referenzen als Sideman und Sessionmusikant verweisen kann: u.a. bei Nina Hagen, Udo Lindenberg, Rod Stewart…Dennoch ist man ja,…

  • Phantom’s Opera – Act IV

    „Masters Of Theatrical Metal“ nennt das hilfreich soufflierende Label-Info die Band – und bemüht gleich noch den Vergleich mit Queen und Styx. Kommt so für unsereinen aber nicht ganz rüber: man verstatte die abweichende Meinung: Wenig Queen, kaum Styx, dafür Savatage ohne Zähne, oder eine simplere Softrock-Version von Rough Silk.Positiv gesprochen: Der neue Sänger Terry…

  • Departure – Corporate Wheel

    Departure mit neuem Sänger Timothy Lewis klingen bisweilen mehr nach den guten alten Journey (und deren Sicherungskopie Frontline) als die heute aktiven Journey-Überbleibsel selbst. Schadet ja auch nichts, im Gegenteil, AOR-Fanatics wird’s sogar freuen. Und in der Tat müssten Songs wie der Opener „Listen To What I Say“ größtmöglich rauskommen, wenn man sie in einem…

  • Tony Harnell & Morning Wood – Tony Harnell & Morning Wood

    Das Cover dieser Scheibe lügt wie Claudia Kleinhirn von der Wetterkarte: Obwohl da laut und deutlich „2002“ draufsteht, hat dieses Opus schon gut acht Jahre auf dem Melodic-Rock-Buckel. Macht aber nix – hier gibt es trotzdem sowas wie eine kleine „Supergroup“ (wieder)zu entdecken: Tony Harnell ist bislang hauptsächlich als Sänger von TNT (’83 bis ’92)…

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