Sind wir mal ehrlich: „Murder 4 Hire“ braucht kein Mensch und Body Count haben 15 Jahre nach ihrem legendären Debüt…
Sind wir mal ehrlich: „Murder 4 Hire“ braucht kein Mensch und Body Count haben 15 Jahre nach ihrem legendären Debüt nicht mehr die Bedeutung von damals. Und trotzdem macht diese Scheibe so unendlich viel Spaß. Weil es eben Ice-T und Body Count sind. Fuck that!Hier klingt alles wie damals. Noch immer wütet Ice-T gegen alles…
Der interessante Stilmix dieser kanadischen Formation lässt stark an keltisches Liedgut (oder um es anders zu sagen: schottische und irische Weisen und Sauflieder) erinnerndes Material mit recht zarten Stimmen bruchlos in bösartiges Black Metal-Gefauche und in zweistimmige Gitarrenparts knallen, die aus dem Melodic Death Metal stammen dürften. Durch die zarte Frauenstimme von Jessica Bell, die…
Dürfte nicht so oft vorkommen, dass eine junge Band bei ihrem zweiten Auftritt gleich eine DVD produziert. Nun, Bescheidenheit ist eine Zier, aber die beiden Leadgitarristen Hank Shermann und Michael Denner sind als Mercyful Fate-Backbone ja schon ganz alte Bühnenhasen und auch der fabelhafte Sänger Martin Steene von Ironfire fühlt sich erkennbar vor Livepublikum recht…
Wer die schwedische Schweinerock-Institution letztes Jahr auf Tour mit den Datsuns und den Gaza Strippers verpasst hat, muss sich nicht länger grämen: Diese DVD ist vermutlich the second best thing nach einer echten Erinnerung an diese Shows. Allerdings hat man sich bei „Goodnight Cleveland“ ebenso gegen ein abgefilmtes Konzert (häufigster, einfachster Fall bei DVDs) wie…