• The Number Twelve Looks Like You – Worse Than Alone

    Konnten wir schon mit dem Vorgänger „Mongrel“ nur bedingt etwas anfangen, schafft es auch „Worse Than Alone“ nicht, uns komplett zu überzeugen. Doch wie schon vor zwei Jahren klingen The Number Twelve Looks Like You deshalb nicht schlecht.Das Album – noch mit zwei Sängern aufgenommen, Justin Pedrick aber ist inzwischen nicht mehr dabei – hat…

  • United Nations – United Nations

    Im nächsten Jahr soll es via Epitaph ein neues Album von Thursday erscheinen. Auch Glassjaw basteln an neuen Liedern. Doch das reicht weder Geoff Rickly noch Daryl Palumbo. Sie haben mit United Nations ein weiteres Projekt am Start. Neben diesem dynamischen Duo machten auch noch der ehemalige The Number Twelve Looks Like You-Drummer Chree Congerit,…

  • Search / Rescue – The Compound

    Drei Musiker aus Seattle – einen kennt man von Acceptance, die anderen beiden von Gatsby’s American Dream – schließen sich zusammen und überlegen sich, jetzt doch mal gemeinsam Indie zu sein und Indie zu spielen. Und Popmusik.Also schnappen sie sich Klavier und Gitarre, lassen sich von Bands wie Death Cab For Cutie, Aqualung, Coldplay und…

  • E For Explosion – Reinventing The Heartbeat

    E? Steht für Explosion? Man darf in diesem Fall auch getrost von Emo reden. Muss man sogar. Vom poppigen und trotzdem melancholischen und mit Singer / Songwriter-Momenten erweiterter Emo, der durchaus gut ins Ohr geht und manchem Kid beim Liebeskummer helfen wird, aber trotz aller Schönheit nicht komplett überzeugen kann.Hinter der Band steht Jamison Covington,…

  • Daphne Loves Derby – On The Strength Of All Convinced

    Kenny Choi ist ein fleißiger Mensch. Nicht nur, dass er gerade unter dem Namen Wolftron ein Solo-Album gemacht hat, er ist auch der Kopf von Daphne Loves Derby. Und die sind deutlich besser als sein Alleingang.Auf „On The Strength Of All Convinced“ spielen Choi und seine Musikanten ein bisschen Emo, ein bisschen Indie, ein bisschen…

  • Wolftron – Flesh & Fears

    Die Szenen verschmelzen. Cross-Over nennt man das. Alle machen alles, nichts mehr ist unmöglich. Kreative Freiheit? Ja. Doch auch das haben wir nun davon. Wolftron. Die wollen sicher nicht mischen. Aber klingen wie eine Mischung aus Nada Surf und – festhalten! – George Michael. Der George Michael.Eigentlich müsste es der Wolftron heißen. Schließlich ist hier…

  • Baumer – Were It Not For You

    Selten doofer Name, selten unterhaltsame Platte! Baumer nämlich haben mit „Were It Not For You“ eine wundervolle Tanzplatte gemacht, die ein stilles Zuhören nur schwer möglich macht. Dabei erfinden die Eyeballer kein neues Genre, sondern cross-overn sich gekonnt durch Bekanntes. In diesem Fall: Elektro-Pop, New Wave, Punk und Indie-Rock. Oder anders: The Killers treffen auf…

  • Sleep Station – The Pride Of Chester James

    Der Name ist tatsächlich Programm. Sleep Station nämlich singen uns mit ihren neuen Tracks tatsächlich ein bisschen ins Reich der Träume – vergessen es aber leider, uns irgendwann auch wieder aufzuwecken.„The Pride Of Chester James“ ist schön. Es ist Indie, es ist Pop, es ist Folk und es ist etwas mehr. Es ist verspielt und…

  • The Number Twelve Looks Like You – Mongrel

    Es ist kein Ende in Sicht und der anscheindende Trend geht weiter. Mit „Mongrel“ nämlich kommt nun die nächste Chaos-CD in die Geschäfte und die Welt stellt sich die Frage: Brauchen wir die? Haben wir nicht genug?Wir können nicht für alle antworten, wir aber sagen, dass man sich den Silberling von The Number Twelve Looks…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.