Manche Dinge muss man erlebt haben, manche Bands muss man live gesehen haben. Eine von ihnen: Faithless! Denn ob im…
Manche Dinge muss man erlebt haben, manche Bands muss man live gesehen haben. Eine von ihnen: Faithless! Denn ob im Club oder der Festival-Bühne, die Elektronik-Riesen begeistern immer. Überall und jeden. Dieses Jahr spielen sie unter anderem das Hurricane und das Southside. Schon jetzt ist sicher, dass die Auftritte von Rollo und Kollegen zu den…
Es ist kurz vor Jahresende. Jede Band schmeißt jetzt Live-DVDs, Best Of-Compilations oder Schokoladen-Weihnachtsmänner unter die Bäume dieser Welt. Nicht so Faithless, die veröffentlichen lieber ihr bisher bestes Album. Denn ja, auch wenn man auf Tanzflächen-Kracher oder Hymnen der Marke „Insomnia“ oder „God Is A DJ“ verzichten muss, begeistert „To All New Arrivals“ von vorne…
Faithless minus Maxi Jazz = Instrumentale Langeweile? Das wird wohl die Hauptfrage hinter „Everything Will Be Alright Tomorrow“ bleiben, der instrumentalen Begleitveröffentlichung zum „No Roots“-Album von Faithless. Auf diesem Album werden einige der Songs vom „richtigen“ Album ohne Gesang präsentiert, der musikalische Hintergrund rückt also in den Vordergrund. Es will aber nur teilweise überzeugend funktionieren,…
Album Nummer vier in der inzwischen zehnjährigen Karriere von Maxi Jazz, Sister Bliss und Rollo Armstrong, besser bekannt als Faithless. Einfach gemacht haben sie es ihren Fans sicherlich nie, und auch „No Roots“ ist kein leichtes Stück Entertainment. Maxi Jazz hat schließlich ein großes Mitteilungsbedürfnis, und auf dem neuen Album hat er sich mit der…
Live um Klassen besser als auf Platte „It’s amazing, Düsseldorf! I will never forget it!“ Zum Ende des Konzertes rang Faithless Frontmann Maxi Jazz sichtlich nach Worten. Kein Wunder, denn für solch einen gelungenen Abend die richtigen Worte zu finden, ist gar nicht einfach. Überwältigt von einem enthusiastischen Publikum zog die englische Band jedoch ein…
Da heben Rollo & Co. aber mal wieder ordentlich hingelangt. Zwar versucht die offizielle Lesart, uns dieses Werk im Vergleich zu „Sunday 8 p.m.“ als sonniges Werk zu verkaufen – das ist jedoch Quatsch. Wenn möglich ist das neue Album noch düsterer und komplexer als der Vorgänger. Selbstredend findet sich auch kein zweites „Insomnia“ auf…