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  • House Of Wolves – Fold In The Wind

    Das Haus der Wölfe geht auf eine verkorkste Übersetzung des Nachnamens des maßgeblichen Protagonisten, Singer-/Songwriter Rey Villalobos aus Los Angeles zurück. Besonders wild ist dessen Musik nämlich nicht gerade. Ganz im Gegenteil: Eher unterschwellig, aber atmosphärisch enorm dicht schieben sich die sparsamen Akkorde, mit denen der Mann, der von sich selbst sagt, von Chopin beeinflusst…

  • Sallie Ford & The Sound Outside – Untamed Beast

    „Untamed Beast“ – ungezähmte Bestie – heißt die neue Scheibe von Sallie Ford & The Sound Outside, und damit ist sie eigentlich auch schon ganz gut beschrieben. Auf durchaus melodische und angenehm rockige Weise toben sich da vier Musiker bei elf Songs so richtig aus – und irgendwie merkt man auch beim Hören, dass Sallie…

  • Two Gallants – The Bloom And The Blight

    Man soll niemals nie sagen. Nun – genau gesagt haben das Adam Stephens und Tyson Vogel, die als Two Gallants besser bekannten seit Kindesbeinen musizierenden Kumpels, auch nie getan. Nur war aufgrund dessen, das sich die Wege des Duos seit Jahren nicht mehr gekreuzt hatten, von einem faktischen Ende der Gallants auszugehen gewesen. Deswegen kommt…

  • Jesse Sykes & The Sweet Hereafter – Marble Son

    Schon komisch, dass Jesse Sykes auf ihrem neuen Album mit The Sweet Hereafter keine Anstalten macht, sich aus ihrem 60s-Retro-Sound-Setting herauszubewegen – auch wenn die neue Scheibe sich weiter in Richtung Rock bewegt und die Alt-Country-Momente immer seltener werden. Das Songwriting hat sich indes kaum geändert, so dass es auf dieser Scheibe eine merkwürdige Spannung…

  • Alina Orlova – Laukins Suo Dingo

    Das, was die Dame mit dem ungewöhnlichen Namen und dem noch ungewöhnlicheren CD-Titel von ihren thematisch ähnlich gelagerten Kolleginnen wie Tori Amos, Kate Bush oder Regina Spektor unterscheidet, ist hauptsächlich der Umstand, dass sie aus Litauen stammt und folgerichtig neben einigen englischen Songs auch solche auf Litauisch und Russisch im Programm hat. Und sie kommt…

  • Nicolai Dunger – Play

    Platte der Woche KW 11/2010 Auf seiner eigentlichen Spielwiese – dem klassischen Songwriting in der Manier von Big Brother & The Holding Company – hatte sich Nicolai Dunger in der letzten Zeit ja ein wenig rar gemacht. Was natürlich nicht heißt, dass er untätig geblieben ist, denn der Mann tobt sich auf den verschiedensten Feldern…

  • Clare And The Reasons – Arrow

    Das ist erst das zweite Album von Clare and Olivier Manchon alias Clare And The Reasons – und doch reklamiert es bereits eine eigene musikalische Nische für sich selbst. Dabei sind die Versatzstücke, mit denen Clare And The Reasons zu Werke gehen, bekannt. Es gibt eine jubilierende Gesangsstimme, eine Prise Folk, Streicher, und je einer…

  • Alela Diane – To Be Still

    Bereits als ihre Debüt-CD „The Pirates Gospel“ noch in den Startlöchern stand, arbeitete Alela Diane Menig an den Songs zu dieser zweiten Scheibe unter eigenem Namen (zwischenzeitlich sang sie ja noch bei den Headless Heroes) – und schwor damals bereits, dass die neuen Stücke etwas reichhaltiger arrangiert sein sollten als die sparsamen Folk-Balladen auf dem…

  • Neal Casal – Roots & Wings

    Seitdem Neal Casal nahezu hauptamtlich als Gitarrist für Ryan Adams tätig ist, kommt er kaum noch dazu, eigene Projekte zu verfolgen (was ja angesichts von Adams‘ Output kein Wunder ist). Umso erfreulicher, dass das erste Album seit dem 2006er „No Wish To Reminisce“ so schön gelungen ist. Auf diesem neuen Werk kehrt Adams quasi wieder…

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