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  • The Lords Of Altamont – To Hell With The Lords

    Sehr viel zu sagen gibt es zu dieser Scheibe nicht: Die Lords Of Altamont ist eine Zusammenrottung „flüchtiger“ Bandmitglieder von den Fuzztones und den Bamboras und sie haben nur ein Ziel: Zu rocken, was der innere Schweinehund hergibt. Dabei ist es ganz egal, bei wem die Lords klauen oder worauf sie psychedelische Gitarrensoli, fette Hammond-Orgeln,…

  • J Tillman – Minor Works

    Der Titel ist natürlich reine Koketterie, unterstreicht allerdings auch, dass es dem Barden aus Seattle wohl nur bedingt darum geht, groß rauszukommen. Lieber zelebriert er gedämpfte, manchmal auch spröde Folk-Schönheiten, die bisweilen an seinen regelmäßigen Touring-Partner Damien Jurado erinnern und nicht nur geographisch eine gewisse Nähe zu Neil Youngs eher Singer / Songwriter-orientierten Werken offenbaren.…

  • Andy Fairweather Low – Sweet Soulful Music

    Lange ist’s her, dass es Neues von der Quasi-60s-Ikone Andy Fairweather Low zu hören gab. Deswegen heißt diese Scheibe im Untertitel auch bezeichnenderweise „The Return Of…“. Dieses ist das erste Album, das der Mann seit 1980 veröffentlicht – und sie klingt so, als sei seither keine Zeit vergangen. Hoffnungslos altmodisch (bzw. konsistent) arbeitet sich der…

  • Luke Temple – Hold A Match For A Gazoline World

    Die USA scheinen ein gutes Pflaster für leidende junge Männer mit Gitarre zu sein. Oft kommen solche Talente aus der Provinz und haben viel zu erzählen von Langeweile, Trostlosigkeit und gebrochenen Herzen. Luke Temple hingegen kommt aus Salem, Massachussetts, einem Ort, der eher in punkto Hexenverbrennung traurige Berühmtheit erlangte denn als Heimat bekannter Musiker. Temple…

  • Shearwater – Palo Santo

    Shearwater ist das Projekt des Okkervil River Multi-Instrumentalisten Jonathan Meiburg. Mit dem angefrästen Americana-Sound der Mutterband hat dieses Projekt aber nicht viel am Hut. „Palo Santo“ ist eher ein ungewöhnlich eigenständiges Stück Musikkultur in der unbeugsam polarisierenden Art eines – sagen wir mal – Rufus Wainwright. Ohne sich um Konventionen oder sonstige Zwänge zu kümmern…

  • Neal Casal – Wunschlos glücklich

    „No Wish To Reminisce“ (etwa „kein Wunsch wehmütig zurückzublicken“) heißt das neue Solo-Album von Neal Casal. Das freilich ist mit einem leichten Augenzwinkern zu verstehen, denn die meisten der melancholisch angehauchten Tracks beschäftigen sich durchaus mit wehmütigen Rückblicken auf verflossene Beziehungen und Möglichkeiten. So war das allerdings auch nicht unbedingt zu verstehen. Neal ging mit…

  • Eef Barzelay – Bitter Honey

    Eef Barzelay, der Mastermind der New Yorker Kapelle Clem Snide, ist – auch wenn er auf der Bühne gerne den Entertainer gibt – vor allen Dingen ein Dichter und Denker. Und so wundert es nicht wirklich, dass er sich für diese CD mal eine Auszeit vom Rock’n’Roll genommen hat und hier eine Sammlung intimer Akustik-Solo-Songs…

  • Compilation – Cowboys In Scandinavia

    „Cowboy In Scandinavia“ ist der Titel eines Albums des Schweden-Emigranten Lee Hazlewood – der Legende nach eines der ersten Americana-Alben überhaupt. Das passt: Heutzutage ist der Norden Europas so ziemlich das Zentrum der Americana-Musik. Das liegt daran, dass die melancholische Stimmung der nördlichen Hemisphäre und die Vorliebe der Skandinavier für Folkmusik, tragische Außenseiter-Stories und amerikanisches…

  • Lauren Hoffman – Malen mit Tönen

    Lauren Hoffman ist eine Songwriterin. Sie stammt ursprünglich aus Virginia, begann mit 17 ihre professionelle musikalische Karriere, ist eher klein von Statur, hat eine große Stimme, verfügt über eine erstaunliche stilistische Bandbreite, hatte mal einen Major Deal, aus dem sie sich freiwillig verabschiedete und legt jetzt mit „Choreography“, auf dem u.a. Mitglieder von Cracker, Sparklehorse…

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