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  • Oranger – Die englischen Amerikaner kommen!

    „Eine Ami-Band, die ziemlich englisch klingt“, schrieb der Kollege Ullrich Maurer vor fünf Jahren zu „The Quiet Vibration Land“, dem zweiten Album der Band aus San Francisco. Waren es damals die Melodien der Beatles und die unbändige Energie von The Who, an die Oranger erinnerten, sind es auf ihrem neuen, inzwischen vierten Werk wieder in…

  • Richard Buckner & Jon Langford – Sir Dark Invader vs. The Fanglord

    Auf dieser CD haben sich zwei Künstler gefunden, die sich nicht unbedingt von selber als kreative Kombination aufgedrängt hätten. Gerade im Aufeinandertreffen eher gegensätzlicher Elemente liegt dann aber der Reiz der Sache! Das Ganze zeitigt dann einige erstaunliche Oddities: Langford, der Engländer, klingt streckenweise amerikanischer als sein Kollege und jener bestimmt mit seiner leicht unterkühlten…

  • Helldorado – The Ballad Of Nora Lee

    Mit dieser dritten Scheibe nähert sich Norwegens kurzweiligste Tabledance-Band eindeutig ihrem Live-Ego an. Verwirrten bislang noch Zitate aus anderen Genres wie z.B. Grufti- oder Tristesse-Einlagen, so ist dieses Werk ziemlich straight geraten: 100% Helldorado sozusagen! Und ziemlich gut obendrein. Die Songs sind abwechslungsreicher arrangiert als bislang (was kein Widerspruch zu o.a. ist, da der Sound…

  • White Hassle – Your Language

    Wir erinnern uns: White Hassle war zunächst ein Spaßprojekt von Marcellus Hall – ehemals Vordenker der wilden Alternative-Combo Railroad Jerk. Es war so etwas wie die LoFi Variante der Mutterband – was schon verwunderlich genug war, weil auch diese nicht eben in Richtung HiFi ausgelegt war. Der Gedanke war, mit so wenig Aufwand wie nötig…

  • John Trudell – Live à FIP

    John Trudell ist ja wohl einer der wenigen (wenn nicht gar der einzige) indianischen Bluesmusiker. Dass er sich zudem als Poeten (oder eher als Poeten denn als Musiker) sieht, ist direkt kein Widerspruch, denn immerhin gibt es ja die Blues-Sparte „Talking Blues“. Auch wenn damit etwas anderes gemeint sein mag: In dem Fall trifft das…

  • Marbles – Expo

    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Marbles ist das Solo-Projekt des Apples In Stereo-Vordenkers Robert Schneider. Im Prinzip macht er auch hier das, was er bei den Apples am liebsten tut: Auf seine eigene Art den Beach Boys huldigen. Wenngleich ein weniger offensichtlicher und mit anderen Mitteln. Die Pop-Sensibilität der Apples ist gewiss auch…

  • Danny George Wilson – The Famous Mad Mile

    Hier muss man ein wenig ausholen: Da gibt es ja die englische Band namens Grand Drive – Vertreter der britischen Sektion der Americana Liebhaber. In dieser Band sind die beiden Gebrüder Julian und Danny George Wilson als kreative Köpfe zugange. Grand Drive tourten in England mal mit der Willard Grant Conspiracy. So ist es zu…

  • Crooked Fingers – Dignity And Shame

    Wer sich noch an Archers Of Loaf, die ehemalige Indie-Band von Crooked Fingers-Frontman Eric Bachman erinnern kann, der sollte das ganz schnell mal wieder vergessen. Archers Of Loaf waren Dilettanten, die zu ihren besten Zeiten vielleicht 300 Kopien von ihren CDs verkauften. Dagegen klingen Crooked Fingers nun wie virtuose Meister ihres Fachs. Wenngleich auch auf…

  • Andrew Bird – Eigenbrötler mit sozialem Anspruch

    Mit „The Mysterious Production Of Eggs“ hat Andrew Bird unlängst – wie Kollege Ullrich Maurer feststellte – sein bisher bestes Album vorgelegt. Unsere Fragen beantwortet er im Tourbus auf dem Weg von Hamburg nach Berlin. Die letzten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts waren von einer immer schnelleren Abfolge musikalischer Revivals geprägt. Nachdem die 80er dran waren,…

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