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  • Hand Habits – Blue Reminder

    Auf „Fun House“ hatte uns Meg Duffy vor drei Jahren in den Vergnügungspark mitgenommen. Gemeinsam mit Sasami Ashworth und Kyle Thomas von King Tuff stürzte sich das in Los Angeles lebende Hand-Habit-Mastermind auf Album Nummer drei kopfüber in neue Herausforderungen und entdeckte mit kunstvoll ausstaffierten Songs, bei denen der Synthesizer des Öfteren die zuvor unersetzbare…

  • The Weather Station – Das Fundament muss stehen

    Nachdem Tamara Lindeman mit ihrem 2021er Album „Ignorance“ und dem darauffolgenden „How Is It That I Should Look At The Stars“ für ihr Projekt The Weather Station musikalisch neue Maßstäbe setzte, sich von ihren Folk-Roots löste und eine für sie ganz neue Sound-Ästhetik im Breitwand-Format etablierte, legt sie nun mit ihrem neuen Album „Humanhood“ noch…

  • Honeyglaze – Three is the magic number

    Was anderen schwerfällt, klingt bei Honeyglaze ganz leicht: Mit seinem fantastischen zweiten Album, „Real Deal“, stellt sich das Londoner Trio, für dessen Sound der Begriff „Post-Punk“ viel zu eng gefasst ist, auf die Schultern seines beeindruckenden, selbstbetitelten 2022er-Debütalbums und gelangt so ganz spielerisch zu mitreißend kratzbürstigen Songs, die spürbar reifer und tiefgründiger sind als zuvor…

  • Youth Lagoon – Heaven Is A Junkyard

    „Heaven Is A Junkyard“ ist ein Album über Brüder. Aber nicht im Sinne einer Blutsbrüderschaft oder der Zusammengehörigkeiten zu Rassen oder Ethnien, sondern in der der Verquickung von Erinnerungen, die Trevor „Youth Lagoon“ Powers an die Zeit des Aufwachsens mit seinen eigenen drei Brüdern hatte. mit fiktiven Elementen, die über das eigentliche Thema hinausreichen, bis…

  • Courtney Marie Andrews – Phasen

    Als Courtney Marie Andrews 2020 ihr letztes Album „Old Flowers“ veröffentlichte, hatte die Pandemie gerade erst ihre Fühler ausgestreckt – und somit waren die Songs dieses Album noch deutlich vor dem Ereignis geschrieben worden. Dennoch schien damals musikalisch der Schwermut der gesamten westlichen Welt auf Courtneys Schultern zu liegen – was aber schlicht damit zusammenhing,…

  • The Weather Station – How Is It That I Should Look At The Stars

    Eigentlich ist dieses Album „nur“ der Nachschlag zur letztjährigen „Ignorance“-LP, aber was für einer! Nach vielen Jahren unter dem Radar hatte Weather-Station-Mastermind Tamara Lindeman vor Jahresfrist ihren musikalischen Kosmos neu ausgerichtet und dabei ganz auf Veränderung gesetzt. Die kanadische Singer/Songwriterin tauschte die Gitarre gegen ein Klavier ein und den makellosen Leisetreter-Folk ihrer frühen Platten gegen…

  • The Districts – Great American Painting

    Eine gewisse Unerbittlichkeit demonstrieren Rob Grote und seine Mannen auf dem fünften Album der Districts, das unter der Regie von Indie-Spezialist Joe Chiccarelli im Sunset Sound Studio eingespielt wurde. Das bezieht sich weniger auf die musikalischen Aspekte, denn „The Great American Painting“ ist weniger laut, abrasiv und wüst ausgefallen als die Vorgänger-Alben und klingt zuweilen…

  • Wavves – Hideaway

    Es ist nicht lang. Aber es ist voll. Richtig voll. Das neue Wavves-Album hat nur neun Songs und nicht mal alle sind wirklich lang, aber auf „Hideaway“, mit dem Wavves ihre Fat Possum-Rückkehr feiern, passiert trotzdem viel, viel mehr, als auch manch vollbepackten anderem Album. Ganz stark! Zusammen mit Produzent Dave Sitek von TV On…

  • The Weather Station – Immer noch auf Reisen

    Tamara Lindeman erfindet sich neu: Die hingetupften Laurel-Canyon-Balladen, mit denen die sympathische Kanadierin zu Beginn ihrer musikalischen Karriere als The Weather Station für Aufsehen sorgte, rücken auf ihrer neuen LP „Ignorance“ genauso ein Stück weit in den Hintergrund wie der toughere Indie-Folk-Sound, mit dem sie auf dem letzten, selbstbetitelten Album ihrer Band im Jahr 2017…

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