„E is for Everything on Fat“ war und ist eine der besten Platten, die je auf Fat Wreck Chords erschien.…
„E is for Everything on Fat“ war und ist eine der besten Platten, die je auf Fat Wreck Chords erschien. Über 20 Jahre ist das jetzt her und noch heute sind Songs wie „Hermit“ oder „Flea Market“ grandiose Hits. Punkrock mit ganz viel Pop, eingängig bis an die Grenzen, locker mit der Klasse von, aber…
Anfang März. Wir freuen uns über die Ankündigung dieser Platte und schreiben: „Wir haben natürlich übertrieben Lust drauf. Nicht nur, weil CJ tatsächlich ein echter Ramone ist, sondern auch, weil schon seine letzten beiden Solo-Album so klasse waren.“ Jetzt stellen wir so erfreut wie wenig überrascht fest: Auch Nummer drei ist super, auch Nummer drei…
Vor genau zehn Jahren veröffentlichten NOFX die EP „Cokie The Clown“, auf dem Cover damals: Fat Mike als trauriger Clown. Der Sound aber: Punkrock, klassisch, klasse, siehe hier. Jetzt gibt es Cokie allerdings ohne NOFX, jetzt ist nur noch Mike der Clown, der mit „You’re Welcome“ so etwas wie ein erstes Solo-Album veröffentlicht. Unterstützt wurde er…
Geschichten sind dazu da, erzählt zu werden. Zum Beispiel von den Clowns und dem Penis von Fat Mike, Sänger von NOFX und Chef von Fat Wreck Chords. Erzählt von Clowns-Sänger Stevie Williams: „2016 haben wir zusammen mit NOFX in Lindau gespielt, und Fat Mike hat die Dusche in unserer Umkleide benutzt. Er wusste nicht, dass wir…
2015 starb Brandon Carlisle, Teenage Bottlerocket-Drummer und Bruder von Sänger Ray Carlisle. Doch die Band machte weiter, veröffentlichte 2017 das Cover-Album „Stealing The Covers“ – und legt nun erstmals auch neues eigenes Material vor. „I’m definitely proud of it“, sagt Ray. Und das kann er auch, das neue Album ist ein ganz schön tolles geworden.…
B-Seiten, Samplerbeiträge, Tapesongs, alte Singles, Raritäten – Leftöver Crack sind nicht die ersten und nicht die letzten, die solch eine Compilation mit eigenen Songs auf den Markt bringen. Doch kaum eine Band dürfte eine Compilation mit eigenen Songs auf den Markt bringen, die wirklich wie eine Compilation klingt. „Leftöver Leftöver Crack: The E-Sides And F-Sides“…
Im vergangenen Jahr gab’s die wunderbare Split mit Pears, „durch die Bank euphorisch geballert, mit feinsten Melodien versehen, immer mitreißend“ schrieben wir über die Direct Hit-Songs. „Herrlich ungestüm, ziemlich wüst und doch mit Gefühl und Pop-Verliebtheit“. Damals spielten sie sechs Songs, jetzt sind es satte 14 und zeigten sich die Milwaukee-Männer schon auf „Human Movement“…
Was los, Fat Wreck? Gefühlt erscheinen hier gerade eine Menge neue Alben – die keine neue Alben sind. Alte Live-Aufnahmen von NOFX, Cover-Versionen der Mad Caddies, eine Rückschau von The Lawrence Arms und nach dem Akustik-Album von Strung Out nun auch eine stromlose Face To Face-Platte. Auch wenn das meiste natürlich für sich super ist,…
Ein Cover-Album auf Fat Wreck. Nicht ganz neu die Idee. Aber wieder einmal ziemlich gut. Weil anders als von Teenage Bottlerocket und auch anders als von Me First And The Gimme Gimmes. Die Mad Caddies nämlich drehen den Spieß um und machen aus Punk-Stücken Caddies-Stücke. Sänger Chuck Robertson: „Wir wollten traditionellen Ska, Super Horn-Heavy Dancehall Songs, Reggae,…