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  • Good Riddance – Capricorn One – Singles And Rarities

    Ach scheiße, wenn man sich diese Platte anhört, dann macht einen das schon traurig. Denn mal ehrlich, die Jungs waren schon großartig und wenn diese Songs „nur“ Ausschussware sein soll – na dann aber Hut ab! Die Masse der Bands da draußen würde für diese Lieder so manches anstellen. Good Riddance haben sie auf Compilations…

  • The Flatliners – Cavalcade

    Rise Against haben es getan. Against Me! haben es getan. The Flatliners könnten von der Klasse her die nächsten sein. Nämlich bei Fat Wreck wachsen und Fans sammeln, immer besser werden und dann irgendwann den großen Schritt machen. Richtig erfolgreich werden, die Massen begeistern. Gut genug sind sie, die Welt wartet auf sie.Denn das hier…

  • Mad Caddies – Consentual Selections

    Na, das haben sie sich aber auch mal verdient. Nach 15 Jahren Skapunk und mehr veröffentlichen die wunderbaren Mad Caddies mit „Consentual Selections“ ihre erste Best-Of-Platte. Und die lässt wirklich keine Wünsche offen. Satte 24 Tracks haben sie hier compiliert und die zeigen die ganze Bandbreite der Kalifornier. Ska und Punk, Reggae und Dixie, schnell…

  • The Real McKenzies – Shine Not Burn

    Im Studio sind sie gut. Auf der Bühne klasse. Da macht ein Live-Album schon Sinn. The Real McKenzies fanden sich im vergangenen Jahr für drei Abende im Berliner Wild At Heart ein, um 21 Lieder aufzunehmen. Sie hätten es kaum besser machen können.Offiziell läuft das Ganze hier wohl als Akustik-Show, doch mit einer Platte im…

  • Tony Sly – 12 Song Programm

    Vor sechs Jahren hat Tony Sly erstmals als Solo-Künstler auf sich aufmerksam gemacht. Damals machte er eine Split-Platte mit seinem Kumpel Joey Cape (Lagwagon), auf dem er Songs seiner Hauptband im akustischen Gewand spielte. Nun legt der Sänger von No Use For A Name nach und veröffentlicht seine erste richtige Solo-Scheibe vor. Auf „12 Song…

  • Compilation – Wrecktrospective

    20 Jahre Fat Wreck Chords. Das heißt 20 Jahre Punkrock und 20 Jahre feinste Unterhaltung. Und vor allem heißt das 20 Jahre Konsequenz und Qualität. Denn während sich manch anderes Label im Laufe der Zeit stilistisch öffnete, seinen Sound änderte und auf Trends reagierte, zogen Fat Mike und seine Jungs und Mädels ihr Ding stets…

  • NOFX – Cokie The Clown

    Nur kurze Zeit nach ihrem großen „Coaster“-Album schmeißen NOFX schon die nächste Scheibe raus. Mit „Cokie The Clown“ gibt es diesmal eine EP, deren fünf Songs aus den „Coaster“-Aufnahmen stammen – und wieder einmal mehr als in Ordnung gehen.Gleich der Titeltrack ist eine wunderbare Highspeed-Tempo, bei der sich Fat Mike das Mikrofon mit Gitarrist Eric…

  • Dead To Me – African Elephants

    Es bleibt dabei, mit Dead To Me kann man nicht viel falsch machen. Auch der dritte Silberling und das zweite reguläre Album der Fat-Punks überzeugt. Inzwischen ohne die ehemaligen One Man Army-Musiker Jack Brandon, dafür aber natürlich weiter mit Chicken an Bass und Mikro und dem nicht mehr ganz so neuem Mann Nathan Grice (Gitarre…

  • Strung Out – Agents Of The Underground

    Nach dem Anfang des Jahres veröffentlichten Wartezeiten-Überbrücker „Prototypes And Painkillers“ melden sich Strung Out nun in gewohnter Qualität und ohne große Überraschungen mit einer richtigen neuen Platte zurück. Und damit wird Fan sofort wieder glücklich. Alle anderen werden auch für „Agents Of The Underground“ nicht vor Freude austicken. Aber das sollen sie ja auch nicht.Wer…

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