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  • The Twilight Sad – Nobody Wants To Be Here & Nobody Wants To Leave

    „Wir wollen keine ‚I Love You‘-Pop-Songs schreiben“, stellt James Graham, der Frontmann der schottischen Combo The Twilight Sad fest. Nun gut – auf diese Idee wäre der Zuhörer auch selbst gekommen, denn obwohl das neue Werk stilistisch sozusagen die ganze Laufbahn der Band streift und für deren Verhältnisse sogar bemerkenswert zugänglich geraten ist, machen The…

  • Vashti Bunyan – Heartleap

    Irgendeine Art von Hast kann man Vashti Bunyan nicht wirklich vorwerfen: Neun Jahre sind seit ihrem letzten Album mit neuem Material vergangen – und vorher waren es 30 Jahre seit der vorangegangenen Veröffentlichung. Das faszinierende daran ist, dass es da dennoch eine durchgehende rote Linie gibt, was Vashtis Stil betrifft: Hier wie da gibt es…

  • 10+10 mit: Honeyblood

    Honeyblood haben gewissermaßen das ideale Debütalbum aufgenommen. Nicht, dass das emotionsgeladene Damen-Duo aus Glasgow mit seinem vor Kurzem auf dem renommierten Fat Cat-Label veröffentlichten selbstbetitelten Erstling ein in Granit gehauenes Meisterwerk wie etwa „Surfer Rosa“ von den Pixies oder das selbstbetitelte Debüt der Throwing Muses abgeliefert hätte. Stattdessen haben Sängerin, Gitarristin und Songwriterin Stina Marie…

  • The Growlers – Chinese Fountain

    Beach Goths nennen sich die kalifornische Band The Growlers selbst. Wohl deswegen, weil ihre knackigen Powerpop-Songs genau die richtige Balance zwischen kalifornischer Luftigkeit und moderater Melancholie aufweisen. Musikalisch greift dieser Begriff auf dem nun vorliegenden, immerhin fünften Album nicht so recht. Denn hier gibt es gutgelaunte Beat-Musik, treibende Disco-Rhythmen und sogar so etwas wie karibisches…

  • Mazes – Wooden Aquarium

    Jack Cooper, der Frontman der New Yorker Band Mazes, blickt mit gemischten Gefühlen auf die Recording-Sessions zum neuen Album zurück, die in einem isolierten, eingefrorenen Studio in Upstate, New York, stattfanden und bei denen ihnen das ganze Equipment entwendet wurde. Aber manchmal erzeugt so ein Druck von außen ja auch eine gewisse Energie. Und deswegen…

  • Honeyblood – Honeyblood

    Das Duo Honeyblood ist der neueste heiße Tipp aus der Glasgower Indie Szene. Stina Tweeddale und ihre Partnerin Shona haben sich dabei dem New Wave Schrammelpop-Genre verschrieben. Produzent Peter Katis, der u.a. The National betreute, wähle als Klangkonzept für die offensichtlich autodidaktisch erarbeiteten Gitarrenriffs dabei ein Setting, das in den 80ern jedermann als „Cure-Gitarren-Sound“ erkannt…

  • Paws – Youth Culture Forever

    Konzepte sind manchmal dazu da, als Sprungbrett für das Eigenleben der Musik zu dienen. Diese (soeben neu erfundene) Regel hätten sich Phillip Taylor und seine Musiker vielleicht vor der Erstellung des neuen Paws-Album mal hinter die Ohren schreiben sollen. Angeregt von der Kritik, die die Debüt-CD der Schotten weiland als Lo-Fi abtat – obwohl man…

  • Gentle Friendly – Kaua’I O’O A’A

    Gentle Friendly ist der Projektname des Duos der Londoner Heimstudio-Frickler David Maurice und Richard Manber. Wie sich schon am Namen des dritten Albums erkennen lässt, ist bei Gentle Friendly das Konzept alles und der Song nichts. Alle Tracks folgen einer bestimmten Grundidee, bei der verschiedene – und keineswegs immer zueinander passende – elektronische und organische…

  • Breton – „Lasst uns eine Band sein!“

    Sie als reine Band zu bezeichnen, würde ihrem Schaffen nicht gerecht werden. Schließlich hegen Breton nicht nur musikalische, sondern auch filmische Ambitionen, die das Output des Londoner Kollektivs einer Symbiose gleich zu einem Ganzen verschmelzen lassen. Mit der Verknüpfung von Musik und Visualität im Fokus arbeiten die Musiker und Filmemacher mittlerweile sogar nicht nur an…

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