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  • Nina Nastasia – On Leaving

    Platte der Woche KW 36/2006 Nina Nastasia ist eines dieser zerbrechlichen Schattengewächse, die trotz aller Umstände immer wieder gelegentlich aufblühen. Nachdem sie mit dem von John Peel anerkennend „erstaunlich“ bezeichneten Album „Dogs“ erstmalig für Furore sorgte, folgte das rabenschwarze, zerrissene „The Blackened Air“ und das noch desolatere und rabiate „Run To Ruin“, auf dem sie…

  • Our Brother The Native – Tooth and Claw

    So soll sich die Folkmusik des neuen Jahrtausends anhören: Verwurzelt in den Traditionen der Vergangenheit, aber trotzdem ohne den Zwang, sich von alten Konventionen und Strukturen aufhalten zu lassen. Hinter dem Namen Our Brother The Native verstecken sich drei junge Amerikaner, keiner von ihnen älter als 18 Jahre, die auf ihrem Erstling ihren Ideen und…

  • Blood On The Wall – Awesomer

    Blood On The Wall ist ein Trio aus New York – und das hört man dieser Scheibe in dem Fall tatsächlich auch an. Es gibt soliden, ruppigen Dilettantenrock – so wie ihn junge Bands für sich erfinden müssen, um sich verwirklichen zu können – der im Verlaufe der kurzen, aber knackigen CD immer wilder zu…

  • Vetiver – To Find Me Gone

    Seitdem Devendra Banhart in aller Munde ist, ist der Name Andy Cabic den meisten wohl am ehesten als Mitstreiter in dessen Band untergekommen. Dabei ist der Mann aus San Francisco gar nicht in erster Linie Sideman, sondern vor allem das Mastermind des Singer / Songwriter-Projekts Vetiver. Zwei Jahre nach dem viel gelobten selbstbetitelten Debüt, auf…

  • The Mutts – I Us We You

    Spaß kennen die Mutts wirklich nicht: Nachdem im Intro für ungefähr eine Minute die einzigen versöhnlichen Klänge am Hörer vorbeigerauscht sind, schalten die Engländer danach in den Overdrive und verharren dort bis zur letzten Sekunde. Ähnlich wie auf ihrem Debüt gibt’s elektrifizierten Rhythmn’n’Blues alter Schule und jede Menge klassischen Power-Rock. Dabei fühlen sich The Mutts…

  • Amandine – This Is Where Our Hearts Collide

    In Skandinavien sind die Winter lang und dunkel. Ein Grund dafür, dass aus dieser Ecke jede Menge interessanter Bands kommt und dafür, dass diese häufig nicht gerade die fröhlichsten Songs schreiben. Amandine aus Schweden ist genau diese Sorte Combo. Ihre Songs sind durchweg ziemlich getragen, melancholisch und häufig ausnehmend hübsch. Die vier jungen Männer um…

  • Vashti Bunyan – Ein modernes Märchen

    Zuerst die Fakten: „Lookaftering“ heißt das wundervolle Album, das Vashti Bunyan dieser Tage veröffentlicht und über das Ullrich Maurer an dieser Stelle bereits schrieb: „Ganz auf Vashtis sanfte Gesangsstimme zugeschnitten erinnert diese ruhige Folk-Scheibe eher an eine Sammlung von Schlaf- und Kinderliedern als an den Versuch, eine Legende wiederzubeleben. Schlaf- und Kinderlieder übrigens im besten…

  • Vashti Bunyan – Lookaftering

    Das ist doch mal die etwas andere Folk-Scheibe direkt von der Quelle – sozusagen. Vashti Bunyan ist nicht direkt ein Name, der sofort Glocken läuten lässt. Für Leute, die aufmerksam Credits lesen, wissen, dass Devendra Banhart sie mag. Ansonsten aber muss man schon sehr tief in der Mottenkiste grabbeln, bis man darauf stößt: Vashti wurde…

  • Charlottefield – How Long Are You Staying

    Charlottefield – das sind Ashley Marlowe, Thomas House, Adam Hansford und James Dennet und zusammen bringen sie ordentlich Schwung in das biedere Küstenleben im Süden von England. Mit „How Long Are You Staying“ bringt nun das britische Quartett eine Platte heraus, die durch Epos und Geschrei ihren klassischen Nährboden findet und auf einem Konstrukt aus…

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