Es ist kein klassisches Vai-Album, kein Gitarren-Gefrickel und kein Solo nach dem anderen. Das hier ist ein Hardrock-Album mit Steve…
Es ist kein klassisches Vai-Album, kein Gitarren-Gefrickel und kein Solo nach dem anderen. Das hier ist ein Hardrock-Album mit Steve Vai an der Gitarre und mit Johnny „Gash“ Sombrotto als Sänger. Aufgenommen wurde es 1991 und ja, damals war nicht nur Grunge, es war erst kurz nach den 80ern und damit auch die Zeiten von…
Man kann tatsächlich so einiges mit diesem Album machen. Machen, während dieses Album läuft. Dieses neue Album von Steve Vai, instrumental, voller Fokus auf die Gitarre und mal eben die andere Musiker in den Schatten stellen. Dabei sind es Terry Bozzio, einst Musiker von Frank Zappa, Vinnie Colaiuta spielte zum Beispiel mit Sting und Billy…
„Steve Vai ist einer der zwei oder drei Leute, die überhaupt verstehen, was ich mache,“ hatte der Dobro-Pyromane Sardinas dem Rezensenten mal im Interview anvertraut. Dann ist es ja wahrscheinlich auch ok, wenn eben jener nicht alle der mit dem nunmehr vierten Album vollzogenenen Wendungen begreift. Zunächst mal ist Paul Loranger Levell Price (ex-Billy Tulsa…
Es muss nicht unbedingt wundern, dass auf Steve Vais Hauslabel eine reinrassige Jazz-Scheibe erscheint. Schließlich ist nicht der Stil, sondern das Medium – die Gitarre – hier ausschlaggebend. Mimi Fox legt mit der etwas irreführend bezeichneten „Perpetually Hip“ nun eine der am besten klingenden Instrumental-Scheiben der Jetztzeit vor. Nicht nur, dass die Rhythmusgruppe voluminös und…
So wie der Ex-Zappa-Stunt-Gitarrist Mike Keneally („The Universe Will Provide“, vgl. Rezension auf Gaesteliste.de) und so wie Zappas vielleicht größte „Entdeckung“ Steve Vai hat auch der zeitweilige FZ-Drummer Terry Bozzio (u.a.: Jeff Beck, Missing Persons, UK) schon mehr als einen Flirt mit der Klassik und konkret mit dem für derartige Grenzgänge besonders zugänglichen niederländischen Metropole…
So wie der Ex-Zappa-Stunt-Gitarrist Mike Keneally („The Universe Will Provide“, vgl. Rezension auf Gaesteliste.de) und so wie Zappas vielleicht größte „Entdeckung“ Steve Vai hat auch der zeitweilige FZ-Drummer Terry Bozzio (u.a.: Jeff Beck, Missing Persons, UK) schon mehr als einen Flirt mit der Klassik und konkret mit dem für derartige Grenzgänge besonders zugänglichen niederländischen Metropole…
Es braucht eher eine Kanne als nur einen Pott starken, schwarzen Kaffees, um den Werdegang des ’44 geborenen Kooper Revue passieren zu lassen: Erste Hits in den ausgehenden Fünfzigern, geschrieben für u.a. The Royal Teens, in den frühen Sechzigern dann für Gene Pitney. ’65 fügt Kooper zur Erstaufnahme von Dylans legendärem „Like A Rolling Stone“…
Dieses wohl vierte Soloalbum des texanischen Meistergitarristen (u.a.: Electromagnets, Alien Love Child%3B Studioarbeit für u.a.: Christopher Cross, Cat Stevens, Carole King) unterteilt sich in eine dreisätzige Tanzsuitenform aus Prelude / Courante / Allemande, dennoch muss hier niemand Angst vor E-Musik oder Tanztee-Mucke haben: Da verwirrt den Fan, der den Grammy-Preisträger Johnson etwa von der ersten,…
Dies ist ein etwas ungewöhnlicher Release für Steve Vais Label, denn erstmals erklingen hier unter dem Favored Nations-Banner zumindest NuMetal-infizierte Töne. Die Zugangsberechtigung für Doug Doppler (übrigens bekennender Christ) in den hehren Kreis lieferte Vais ehemaliger Gitarrenlehrer Joe Satriani, der auch Doppler protegiert und ihm bereits die Beteiligung an einer der legendären „G3“-Tourneen sicherte. Kann…