• Helgi Jonsson – Vængjatak

    Helgi Jonsson – Vængjatak

    In Vorbereitung auf ein neues, reguläres Solo-Album, bietet der nach wie vor wahrscheinlich einzige isländische Songwriter, der fließend Deutsch mit…

  • Tina Dico – Whispers

    Tina Dico – Whispers

    Tina Dico hat soeben ihren langjährigen musikalischen Partner, den gutgelaunten isländischen Kollegen mit Wiener Akzent, Helgi Johannsson, geheiratet – so…

  • Tina Dico – Where Do You Go To Disappear?

    Tina Dico – Where Do You Go To Disappear?

    Nachdem die Dänin Tina Dico nach vier Solo-Alben, einer EP-Trilogie, einem Live-Album, Greatest Hits und einem Soundtrack so ziemlich alles…

  • Helgi Jonsson – Big Spring

    Helgi Jonsson – Big Spring

    Eine lange Reise hat der Isländer Helgi Jonsson hinter sich gebracht. Sowohl räumlich (über den Umweg Graz etwa, wo er…

  • Tina Dico – Welcome Back Colour

    Tina Dico – Welcome Back Colour

    Nachdem Tina Dico erst letztes Jahr die fulminante Dreifach-CD „A Beginning, A Detour, An Open Ending“ vorlegte – gefolgt von…

  • Kate Walsh – Light & Dark

    Kate Walsh – Light & Dark

    Kate Walsh macht klassischen Indie-Folk-Pop mit melancholischem Einschlag, der trotz ihrer mädchenhaften Stimme und einer Vorliebe für verspielt / verträumte…

  • Tina Dico – A Beginning, A Detour, An Open Ending

    Tina Dico – A Beginning, A Detour, An Open Ending

    Die in London wohnende Exil-Dänin Tina Dico legt – nach drei regulären CDs – mit „A Beginning, A Detour, An…

  • Helgi Jonsson – Vængjatak

    In Vorbereitung auf ein neues, reguläres Solo-Album, bietet der nach wie vor wahrscheinlich einzige isländische Songwriter, der fließend Deutsch mit Wiener Akzent spricht, mit der EP „Vængjatak“ (was so viel wie „Flügelschlag“ heißt) einen Einblick in eine der vielen Facetten, deren er habhaft ist. Mit dem akustischen Piano-Album wandelt Helgi Jonsson auf den Spuren Rufus…

  • Tina Dico – Whispers

    Tina Dico hat soeben ihren langjährigen musikalischen Partner, den gutgelaunten isländischen Kollegen mit Wiener Akzent, Helgi Johannsson, geheiratet – so dass man hätte annehmen können, dass auf dieser neuen Scheibe nun alles in glückseliger Harmonie ausartet. Kurzum: Das tut es zu Glück nicht, denn Tina konnte nicht über den Schatten ihrer allgegenwärtigen, skandinavischen Melancholie springen,…

  • Tina Dico – Where Do You Go To Disappear?

    Nachdem die Dänin Tina Dico nach vier Solo-Alben, einer EP-Trilogie, einem Live-Album, Greatest Hits und einem Soundtrack so ziemlich alles getan hat, was man als Musiker veröffentlichungstechnisch machen kann, lehnt sie sich auf ihrem fünften „regulären“ Werk sozusagen zurück und sucht nach neuen musikalischen Möglichkeiten für sich und ihre Musik. Zusammen mit ihrem Kollegen Helgi…

  • Helgi Jonsson – Big Spring

    Eine lange Reise hat der Isländer Helgi Jonsson hinter sich gebracht. Sowohl räumlich (über den Umweg Graz etwa, wo er sich die deutsche Sprache mit einem charmanten österreichischen Akzent aneignete) wie auch musikalisch: Vom Posaunisten im isländischen Symphonieorchester über den Sidekick für andere Künstler wie Tina Dico oder Teitur bis hin zum Songwriter von eigenen…

  • Tina Dico – Welcome Back Colour

    Nachdem Tina Dico erst letztes Jahr die fulminante Dreifach-CD „A Beginning, A Detour, An Open Ending“ vorlegte – gefolgt von mehreren gut besuchten Touren -, geht es dieses Jahr im gleichen Stil weiter. Rechtzeitig zur nächsten Tour gibt es das Doppel-Album „Welcome Back Colour“. Dieses ist eine Standortbestimmung mit Rückblick-Charakter, denn neben einigen neuen Songs,…

  • Kate Walsh – Light & Dark

    Kate Walsh macht klassischen Indie-Folk-Pop mit melancholischem Einschlag, der trotz ihrer mädchenhaften Stimme und einer Vorliebe für verspielt / verträumte oder zumindest nachdenkliche Momente, niemals ins Süßliche umkippt. So weit so gut – das tun viele. Nur kommen die meist nicht, wie Kate, aus dem Seebad Brighton im England. Trotzdem fehlt diesem Album so gut…

  • Tina Dico – A Beginning, A Detour, An Open Ending

    Die in London wohnende Exil-Dänin Tina Dico legt – nach drei regulären CDs – mit „A Beginning, A Detour, An Open Ending“ nun ein dreigeteiltes Werk vor, auf dem sie diesen Umstand – das Leben in einer fremden Umgebung – thematisiert. Die aus Arhus stammende Songwriterin schuf dabei freilich kein zweites „Sandinista“, denn weder ist…

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