The Rockfather of God Preisfrage vom offiziellen Plakat: Wie klingen Serafin denn eigentlich (also jene aufstrebende englische Band, die Frank…
The Rockfather of God Preisfrage vom offiziellen Plakat: Wie klingen Serafin denn eigentlich (also jene aufstrebende englische Band, die Frank Black auf seiner Tour begleiten durften)? Antwort: So, als seien Jane’s Addiction auf Weezer getroffen. Wenn man mal die beiden Namen außer Acht lässt und statt dessen interpretiert, was eigentlich gemeint ist, läge man mit…
„Zeig‘ mir deine Tränen“ nennt Charles Thompson alias Frank Black seine neue Scheibe. Das assoziiert, dass der Mann was vom Leiden und Weinen versteht. Das neue Werk – dieses Mal vergleichsweise reich an obskuren Geschichten und eher arm an verschrobenen Charakteren – ist denn auch eine Spur düsterer und salziger als seine letzten Werke. Allerdings…
Wer nun glaubt, Frank Black sei etwa ein ganz ausgebuffter Musiktheoretiker und Visionär im Elfenbeinturm – nur weil er etwa der Gottvater der alternativen Musikszene ist – der sieht sich getäuscht. Ganz im Gegenteil: Der Mann ist von dermaßen heiterer Gelassenheit, dass er sich noch nicht mal das neue Bowie-Album angehört hat, auf dem sich…
Im Zusammenhang mit dieser Scheibe war schon mal der Begriff „Altherrenplatte“ zu hören. Und in der Tat, wenn man mal nachdenkt: Die Pixies brachen bereits Mitte der 80er als Cult-Underdogs durch und das ist auch schon wieder 15 Jahre her. Setzt man dann „Altherrenplatte“ auch noch gleich mit „abgeklärtem Alterswerk“, so kommt man der Scheibe…
Der Mann, der sich mir als „Charles“ vorstellt, ist etwa zwei Köpfe kleiner als ich, höchstwahrscheinlich doppelt so schwer und gut 10 Jahre älter und ich frage mich, warum von uns beiden eigentlich er der Star ist… Nein, ganz im Ernst, Charles Thompson sieht nicht wie ein Mann aus, der die alternative Musik in den…