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  • Valley Maker – Auf der Suche nach dem Unerklärlichen

    Austin Crane begibt sich auf Sinnsuche im Abendrot: „When The Day Leaves“ heißt das inzwischen vierte, fraglos beste Album seines Projekts Valley Maker, mit dem er seinen atmosphärischen Songwriter-Folk-Rock auf eine neue Stufe hebt. Entstanden im emotionalen Spannungsfeld von Abschiedswehmut und Vorfreude auf einen Neubeginn konzentriert sich der sympathische Amerikaner im Stile Gillian Welchs dabei…

  • Miss June – Bad Luck Party

    Wenn die Vorfreude riesig ist und das Album dann tatsächlich so klasse wie erhofft, erwünscht, erwartet ist. Dann ist das: herrlich. Und das Album dazu eben auch. Wie hier, wie jetzt, wie die „Bad Luck Party“ von Miss June. Was für ein großes und großartiges Ding, was für ein Muss für den Plattenschrank. Indie, Rock…

  • Valley Maker – Rhododendron

    Was ist bitteschön ein Valley Maker? Außer Flüssen oder Erdbeben gibt es da ja wohl nicht so viel. Egal: Valley Maker ist vor allen Dingen der Projektname, unter der Austin Crane aus Seattle seine Folk-Pop-Visionen mit einer gewissen Grandezza entwickelt und – auch auf seiner zweiten Scheibe „Rhododendron“ – mit einer gewissen mystischen, spirituellen und…

  • Eleanor Friedberger – Rebound

    Man muss sich das mal vor Ohren führen: Bei diesem Album handelt es sich um das vierte Solo-Werk von Eleanor Friedberger – ihres Zeichens zusammen mit ihrem Bruder dereinst die Hälfte des Hardcore-Weird-Indie-Projektes The Fiery Furnaces (das sich immerhin die Irritation als solche auf die konzeptionellen Fahnen geschrieben hatte). Denn es handelt sich bei diesem…

  • Diet Cig – Swear I’m Good At This

    Diet Cig sind Sängerin Alex Luciano (plus Gitarre) und Schlagzeuger Noah Bowman, die nach einer EP vor zwei Jahren nun ihr erstes Album veröffentlichen. Ein durchaus schönes Album, ein spannendes Album zwischen Indie, Pop und Pop-Punk, zwischen den Bangles und Tsunami Bomb. Und Björk. Zumindest stimmlich hier und da.Ein rundes Dutzend Lieder sind drauf, wirklich…

  • Drowners – On Desire

    Ach schade. Da dachte man anfangs: Lieblingsband! Und denkt am Ende: Wie hießen die noch mal? Natürlich übertrieben, Drowners sind ja gut. Aber am Anfang sind sie eben so super gut, am Ende bauen sie ab und liefern nette Musik.„Troublemaker“ eröffnet mit Killer-Gitarren, mit Groove und Kraft, mit Tempo und mitreißender Methodik. Indie, Alter, in…

  • Thunderbirds Are Now! – Just A Mustache

    Himmel! Was haben die denn eingeschmissen? Diese Platte ist ein Höllenritt zwischen Elektro, Postpunk und Rock, eine gute halbe Stunde ohne Atempause. Immer bliept irgendwo irgendwas, es gibt keine einzige Sekunde Stille in dieser klugen, aber doch irgendwie vorhersehbaren Mixtur aus The Rapture, Bloc Party und Robocop Kraus. Alle Instrumente und die Stimmen liegen gleichberechtigt…

  • Ex Models – Zoo Psychology

    Was gab es nicht an Vorschusslorbeeren für diese Band! Nun ist das Album da. Es heißt „Zoo Psychology“ und haut uns in knapp über zwanzig Minuten 13 Songs um die Ohren. Die Ex Models haben dabei wenig mit dem gerade so erfolgreichen No-Wave-Sound der Liars oder von The Rapture gemein. Vielmehr verfolgen hier vier Musiker…

  • S PRCSS – MNML

    Der „S-Process“ beschreibt Effekte aus der tiefgründigeren Physik. Ein Quantensprung ist die Scheibe der drei aus New Jersey dennoch nicht wirklich. Experimental Disco Rock ist laut Info der Platz des Seins. Wer jedoch nun Glitzer und Glamour erwartet, liegt während der satten Dreiviertelstunde ziemlich daneben.Im Gegenteil: Reduziert auf das allernötigste kommen sie daher, ausgestattet mit…

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