• M. Walking On The Water – Lov

    M. Walking On The Water – Lov

    Ausgerechnet in der Pandemie wurde Markus Maria Jansen von der Kreativität überwältigt und kramte nicht nur für die Restrospektivarbeit „Baby…

  • Tony McLoughlin – True Native

    Tony McLoughlin – True Native

    Auch in Irland gibt es Musiker, die im falschen Land geboren wurden – jedenfalls wenn es um die Musik geht,…

  • Basta Fou – Kerzenblau

    Basta Fou – Kerzenblau

    Der Wahnsinn hat Methode bei diesem norddeutschen Weird-Folk-Projekt um Mike Pelzer (M. Walking On The Water), der mit seinen fünf…

  • The Dad Horse Experience – Dead Dog On A Highway

    The Dad Horse Experience – Dead Dog On A Highway

    Gäbe es einen Typen wie Dad Horse Ottn nicht schon – man müsste ihn flugs erfinden. Mit Banjo, Basspedal, Socken,…

  • M. Walking On The Water – Flowers For The Departed

    M. Walking On The Water – Flowers For The Departed

    Ja, richtig gelesen: Das ist eine brandneue Scheibe der Band, die in Deutschland die Indie Szene einstmals so richtig ans…

  • Seedcake – Melancholia

    Seedcake – Melancholia

    Seedcake aus Göttingen machen „progressiven Alternativrock“. So steht es in der Info und sehr viel besser könnte man es nicht…

  • Velveteen – 27

    Velveteen – 27

    „27“ heißt das neue Album der Frankfurter Indierocker Velveteen. Dahinter steckt keine Verschwörungstheorie oder tiefere mythologische Bedeutung, vielmehr wollte die…

  • Oberpichler – Januar

    Oberpichler – Januar

    Wenn man schon Zepp Oberpichler heißt, dann bleibt namenstechnisch eigentlich nur noch die Flucht nach vorn. Auch, wenn es –…

  • Bosse – Taxi

    Bosse – Taxi

    Bosse ist nicht nur ein netter Typ aus Hamburg, er ist auch Sänger und Songwriter, Popper und Poet und als…

  • M. Walking On The Water – Lov

    Ausgerechnet in der Pandemie wurde Markus Maria Jansen von der Kreativität überwältigt und kramte nicht nur für die Restrospektivarbeit „Baby Beuys und die Rücksichtslosigkeit der Hasen“ im Archiv, sondern bewegte auch Mike Pelzer und seine Bandkumpels von M. Walking On The Water, sich in die jeweiligen Heimstudios zu begeben, um das zwölfte M.-Album „Lov“ in…

  • Tony McLoughlin – True Native

    Auch in Irland gibt es Musiker, die im falschen Land geboren wurden – jedenfalls wenn es um die Musik geht, die sie machen. Tony McLoughlin ist auch ein solcher – und hat sich, wie auch sein Gitarrist und Produzent Philip Donnelly der Americana verschrieben. Dabei geht er auf seinem siebten Album recht konsequent vor und…

  • Basta Fou – Kerzenblau

    Der Wahnsinn hat Methode bei diesem norddeutschen Weird-Folk-Projekt um Mike Pelzer (M. Walking On The Water), der mit seinen fünf Musikanten und drei Gästen ein geradezu anarchistisches Inferno abbrennt, das vor eigentlich nichts zurückschreckt, was sich mit akustischem Bandsound, Blaskapelle, Akkordeon, E-Gitarre, einer Sammlung ansprechender Moritaten und ein wenig Hysterie so alles erreichen lässt. Mal…

  • The Dad Horse Experience – Dead Dog On A Highway

    Gäbe es einen Typen wie Dad Horse Ottn nicht schon – man müsste ihn flugs erfinden. Mit Banjo, Basspedal, Socken, Kindertröte und irgendwelchem Zeug, mit dem sich irgendwie rhythmische Geräusche erzeugen lassen, arbeitet sich Ottn auf diesem zweiten Komplettwerk durch eine Songs, die zunächst mal so klingen, wie aus einem in den Appalachen gestrandeten Kleinzirkus,…

  • M. Walking On The Water – Flowers For The Departed

    Ja, richtig gelesen: Das ist eine brandneue Scheibe der Band, die in Deutschland die Indie Szene einstmals so richtig ans Laufen brachte und salonfähig machte – bevor sie dann mit einem Major Vertrag so richtig erfolgreich wurde und nach einer Auszeit von ungefähr 12 Jahren jetzt wieder in Originalbestezung zusammenkommt und abermals beim Indie-Status angelangt…

  • Seedcake – Melancholia

    Seedcake aus Göttingen machen „progressiven Alternativrock“. So steht es in der Info und sehr viel besser könnte man es nicht beschreiben. Die Band absolvierte bereits drei Touren mit 250 Konzerten, bevor sie sich dann mit neuen Songs in einem Studio einschlossen. Frontmann und Sänger Hage sieht ein wenig aus und klingt wie Brian Molko –…

  • Velveteen – 27

    „27“ heißt das neue Album der Frankfurter Indierocker Velveteen. Dahinter steckt keine Verschwörungstheorie oder tiefere mythologische Bedeutung, vielmehr wollte die Band schon immer mal ein Album nach einer Zahl nennen, die 27 bot sich an, verbrachte man doch insgesamt 27 Wochen im Studio, um das besagte Album aufzunehmen. Dieses baut ganz auf das bewährte Shoegazer-Konzept,…

  • Oberpichler – Januar

    Wenn man schon Zepp Oberpichler heißt, dann bleibt namenstechnisch eigentlich nur noch die Flucht nach vorn. Auch, wenn es – wie in diesem Fall – keineswegs um Blasmusik aus dem Musikantenstadl geht, sondern um bemerkenswert humorvollen, zuweilen betont persönlichen und gelegentlich fast dadaistischen Indie Pop-Folk geht. Bewaffnet nur mit einer akustischen Gitarre und einer aufs…

  • Bosse – Taxi

    Bosse ist nicht nur ein netter Typ aus Hamburg, er ist auch Sänger und Songwriter, Popper und Poet und als Macher von „3 Millionen“ für den letzten persönlichen Lieblingssong 2008 verantwortlich. Mit dieser Single spielte er sich in die Herzen vieler und selbst wenn manche das Ganze als „typische Mädchenmusik“ bezeichneten – die Nummer machte…

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