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  • Katie von Schleicher – Shitty Hits

    Platte der Woche KW 31/2017 Immer dann, wenn sich Künstler mit einer solchen Inbrunst der Indie-Ästhetik verschreiben, wie das Katie von Schleicher nun mal tut, besteht ja die Gefahr, dass das Songwriting zugunsten von Attitüde, Credibility und Sound vernachlässigt wird (auch, weil solche Acts sich oft noch mit den technischen Aspekten ihres Tuns auseinandersetzen müssen).…

  • Samantha Crain – You Had Me At Goodbye

    Niemand kann Samantha Crain vorwerfen, sie würde sich auf ihren Folk-Pop-Lorbeeren ausruhen! Das von Indie-Mastermind John Vanderslice produzierte neue Werk basiert auf einer Songsammlung, die Samantha während ihres Dayjobs in einem Pizza-Laden aufschnappte – und die selbstverständlich auch wieder Referenzen auf ihre indianische Herkunft enthalten. Das war es dann aber auch schon, was die Sache…

  • Aidan Knight – „Das bittersüße Gefühl ist bis heute geblieben“

    Ganz im Sinne des neuen Albums „Each Other“ verließ sich Aidan Knight bei der Entstehung nicht auf sich selbst. Anhand seines Namens ließe sich vermuten, dass es sich um ein Soloprojekt handelt. Doch Tatsache ist – hinter dem Kanadier steckt eine Band. Die gegenseitige Unterstützung wird einmal mehr auf ihrem aktuellen Werk spürbar, deren Entstehung…

  • Smoke Fairies – Smoke Fairies

    Das dritte Album von Jessica Davies und Katherine Blamire entstand aus einer existenziellen Krise, im Rahmen derer insbesondere Jessica am Sinn des Unterfangens Smoke Fairies zweifelte, das – obwohl von einer ausgezeichneten Reputation unter Kritikern und Fans getragen – im kommerziellen Sinne keinen großartigen Erfolg darstellte. Schnell wurde indes klar, dass es keine wirkliche Alternative…

  • Samantha Crain – Kid Face

    Platte der Woche KW 05/2014 Da gibt es nicht viel drumherum zu reden: Die 26-jährige Choktaw Indianerin aus Shawnee, Oklahoma, ist die interessanteste Songwriter-Entdeckung dieser Art seit Alela Diane. Wie diese schafft es Samantha nämlich – ohne etwas Neues zu erfinden – Songs zu schreiben, von denen jeder einzelne das Zeug zum Instant-Klassiker hat. Tatsächlich…

  • Braids – Brian Eno als Song-Babysitter

    Vieles hat sich getan, seit Braids aus Kanada vor zwei Jahren ihr Debüt „Native Speaker“ veröffentlichten. Aus dem Quartett ist mittlerweile ein Trio geworden und die musikalische Ausrichtung tendiert zunehmend zu einem komplexen, elektronischen Klangbild. Anlässlich des Nachfolgers „Flourish // Perish“ trafen wir Sängerin Raphaelle Standell-Preston und Schlagzeuger Austin Tufts in Berlin, um in lauschiger…

  • Hooded Fang – Gravez

    Schon letztes Jahr hatten wir viel Spaß mit Hooded Fangs zweitem Album „Tosta Mista“. Darauf rockten sich die Kanadier in nur 23 Minuten durch zehn lässige 60s-Garagenrock-Nummern. Auf ihrem neuen Werk „Gravez“ lässt sich die Band ein bisschen mehr Zeit: Zehn Stücke, davon eins ein 26-sekündiges Intro, eins ein 30-sekündiges Outro – 30 Minuten Spieldauer.Und…

  • The Leisure Society – Alone Aboard The Ark

    Hach, wie schön! Mal wieder eine Indie-Truppe, die sich auf’s Land zurückzieht, vollkommen abgeschottet, auf sich besinnt, im Wald am Lagerfeuer jammt… So langsam möchte man brechen. „Wikipediat“ man „Indie“ (nur noch einmal zur Erinnerung, Herleitung von „Independent“), so liest sich: „Sammelbezeichnung für kreative Ausdrucksformen, die von Unabhängigkeitsbestrebungen gegenüber der Musikindustrie geprägt sind, wobei es…

  • The Magnetic North – Orkney: Symphony Of The Magnetic North

    Wenn Erland Cooper mit seiner Band Erland And The Carnival alte, traditionelle Folk-Songs durch den Psychedelic-Mixer jagt, tut er das mit so viel respektvoller Respektlosigkeit, dass es eine helle Freude ist. Nun setzt er gemeinsam mit seinem Gitarristen bei den Karnevalisten, Simon Tong, und der hierzulande nicht zuletzt als E&TC-Toursupport bekannten Sängerin und Orchesterarrangeurin Hannah…

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