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  • Thea Gilmore – Ghosts & Graffiti

    Der etwas andere musikalische Rückblick ist das mittlerweile 15. Werk der Londoner Songwriterin Thea Gilmore geworden. „Ghost & Graffiti“ ist nämlich ein Bastard aus Best-Of, Odditie-Sammlung und neuem Material. So gibt es vier neue Tracks, sechs ältere Nummern, die indes neu eingespielt wurden, die aktuellen Single-Hits und diverse Kooperationen mit so unterschiedlichen Partnern wie den…

  • Thea Gilmore – Regardless

    Nach einer zweiten Babypause geht die Londonder Songwriterin Thea Gilmore auf ihrem 14 Album sozusagen mit frischer Energie ans Werk. Nachdem sie zuletzt mit einer Neuauflage von Dylans „John Wesley Harding“ sozusagen noch mal ihren Standpunkt klargemacht hatte, überrascht sie nun mit einer geradezu unbeschwerten Hinwendung zum Pop. Sicher, Thea hatte immer schon mal poppige…

  • Jack Savoretti – Before The Storm

    Jack Savoretti gehört zur Garde der jungen, britischen Romantiker. Mit diesem zweiten Album, das in seiner Heimat bereits zu einem soliden Charts-Erfolg wurde, dürfte er sich zweifelsohne in die erste Reihe dieser Garde drängen und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn sich das nicht auch hierzulande bemerkbar machen würde. Helfen könnte ihm dabei der…

  • Gemma Hayes – Let It Break

    Ein weiser Mann sagte der Irin Gemma Hayes einmal eine große Karriere vorher, weil ihre Musik „immer so hübsch an- und abschwelle“. Das Problem ist dabei ein wenig, dass seither nichts mehr hinzugekommen ist. Sicher: Die neuen Songs schwellen hübsch an und ab – verharren allerdings zuweilen sogar monoton auf der Stelle. Da sich Gemma…

  • Thea Gilmore – John Wesley Harding

    Neun Jahre ist es her, dass Thea Gilmore für ein Tribute-Album Bob Dylans „I Dreamed I Saw St. Augustine“ coverte. Obwohl der Titel damals eher eine Verlegenheitswahl war, bekam die britische Singer/Songwriterin in den folgenden Jahren immer wieder Komplimente für ihre Umsetzung, selbst Bruce Springsteen war voll des Lobes. Passend zum 70. Geburtstag Dylans hat…

  • Thea Gilmore – Murphy’s Heart

    Da Thea Gilmores Weihnachtsalbum „Strange Communion“ hierzulande fast ein Jahr verschleppt wurde, folgt das „echte“ neue Album ziemlich kurzfristig auf dem Fuße. Nicht, dass sich jemand darüber beklagen dürfte: Musikalisch baut Thea auf dem bereits auf „Communion“ angetesteten Mix aus klassischem Folk-Pop mit klanglich überraschenden Elementen auf und nutzt das redlich aus. Es gibt eine…

  • Thea Gilmore – Strange Communion

    Ein Weihnachtsalbum kann ja eine ganz schön zweischneidige Sache sein, denn allzu oft kommt die Sache schnell in den Ruf der Cash-Cow – besonders dann, wenn einfach Standards heruntergenudelt werden. Zum Glück hat sich Thea Gilmore für einen ganz anderen Weg entschieden. Zwar gibt es auch zwei Coverversionen – allerdings eher obskure Tracks von Yoko…

  • Thea Gilmore – Die Lügenfängerin

    Zunächst sah alles so aus, als solle Thea Gilmore karrieremäßig der Durchmarsch gelingen: Bereits zu Beginn ihrer Laufbahn gefeiert als eine der versiertesten Songwriterinnen ihrer Generation, präsentierte Thea mit ihrem dritten Album „Rules For Jokers“ ein Werk, das ihr – zumindest ihrer Heimat England und später auch in den USA – zu einem gewissen Bekanntsheitsgrad…

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