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  • François And The Atlas Mountains – Piano Ombre

    Obwohl François And The Atlas Mountain schon einige Zeit im Niemandsland zwischen Chanson, Nouvelle Vague, Weltmusik und Indie-Pop herumwuseln, ist dieses doch das erste Album, das in einem richtigen Studio und mit einem Produzenten (Ash Workman) eingespielt wurde. Das macht sich insofern bemerkbar, dass das bisherige Do-It-Yourself-Feeling einer – zwar nicht auf Hochglanz polierten –…

  • Laibach – Spectre

    Fast, so scheint es, haben die slawischen Düster-Clowns bei diesem Quasi-Comeback-Album den Spaß am ernsthaften Musizieren für sich entdeckt. Denn dass das slowenische Kollektiv ordentliche Comedy-Performances hinzulegen in der Lage ist, weiß man schließlich nicht erst seit dem Soundtrack des „Iron Sky“-Films, der quasi als Zwischenschritt zu diesem Werk gesehen werden darf. Was ist passiert?…

  • Stephen Malkmus & The Jicks – Wig Out At Jagbags

    Mit seinem sechsten Soloalbum „Wig Out At Jagbags“ ist Großmeister SM a.k.a. Stephen Malkmus mal wieder so nah an Pavement dran wie lange nicht: Stücke wie „Lariat“ oder „Cinnamon & Lesbians“ (siehe unten) haben die schönsten Melodien und SM erzählt lakonisch wie eh und je vom Pferd.Gleichzeitig ist „Wig Out At Jagbags“ deutlich prog-lastiger geworden,…

  • Blood Orange – Cupid DeLuxe

    Dev Hynes alias Blood Orange aus New York wandelt mit diesem zweiten Album auf den Spuren eines Quincy Jones – zumindest, was die Herangehensweise betrifft. Mit einer Vielzahl an Gästen, die den Meister (glücklicherweise) hauptsächlich beim Gesang unterstützen, pflügt der Mann durch das ganze Spektrum der schwarzen Musik – vom R’n’B über Soul, Jazz und…

  • Erasure – Snow Globe

    Das, was eine Erasure-Scheibe von heute von einer aus der Gründerzeit in den 80er Jahren unterscheidet, ist eigentlich nur die Handhabung modernerer Rhythmus-Instrumente – ansonsten sind sich Vince Clarke und Andy Bell eigentlich durchaus treu geblieben. Sicher: Die neuen Tracks sind ein wenig komplexer als jene aus den Anfangstagen und die Arrangements ggf. etwas verspielter…

  • Omar Souleyman – Wenu Wenu

    Es gibt vieles, das ungewöhnlich ist an Omar Souleymans Debüt-CD. Dazu gehört auch, dass sie auf dem Indie-Label Domino erscheint – denn es gibt nicht mehr und nicht weniger als arabischen (genau gesagt syrischen) Tekkno. Im Nahen Osten ist Souleyman mit diesem Konzept schon seit Jahren in Clubs und auf Parties erfolgreich, während er sich…

  • Simon Fisher Turner – The Epic Of The Everest (1924)

    Simon Fisher Turner ist einer der großen, klassischen, britischen Soundtrack-Komponisten. Insofern kann man sich schon denken, dass er sich etwas dabei denkt, wenn er einen Soundtrack für einen Stummfilm schreibt. Als er das zuletzt für den Arktis-Expeditions-Film „The Great White Silence“ von 1924 tat, verwandte er Gerätschaften, die in direktem Zusammenhang mit der zugrundeliegenden Expedition…

  • Cass McCombs – Big Wheel & Others

    Platte der Woche KW 41/2013 So klingt also jemand, der es tatsächlich geschafft hat, seine Vorstellungen in ein eigenständiges Format zu gießen! Als Cass McCombs – ausgerechnet – 2001 in New York begann, seine musikalischen Ideen umzusetzen, wäre ihm vermutlich selbst nicht der Gedanke gekommen, dass er a) so lange durchalten würde und b) ein…

  • Franz Ferdinand – Glasgow ist ein raues Pflaster

    Entspanntheit und ein offenes Lächeln machen sich im Gesicht von Franz Ferdinand-Gitarrist Nick McCarthy breit, als wir diesen vor der einzigen Deutschland-Show seiner Band in diesem Jahr in Berlin treffen. Grund zur guten Laune hat er allemal – veröffentlichte er mit seinen drei schottischen Freunden und Kollegen doch gerade das vierte Album der Bandgeschichte „Right…

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