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  • Beth Jeans Houghton – Pop-Rebellin mit klaren Visionen

    Die englische Presse nannte Beth Jeans Houghton vor einigen Jahren noch im selben Atemzug mit Kolleginnen wie Laura Marling und attestierte ihr ein Faible für Folk-Musik. Dieses konnte und wollte Beth Jeans Houghton jedoch nur bedingt erfüllen und entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einer Künstlerin, die augenscheinlich das alte Image abgeschüttelt und nun…

  • The Magnetic Fields – Love At The Bottom Of The Sea

    Nach dem Ende der „No Synths Trilogy“ mit den Alben „I“, „Distortion“ und „Realism“ wendet sich Stephin Merritt auf dem neuen Magnetic-Fields-Album nun wieder der vornehmlich synthetischen Klangerzeugung zu. Eine echte Rückkehr zu den Wurzeln ist „Love At The Bottom Of The Sea“ deshalb dennoch nicht geworden. Der amerikanische Tausendsassa, der seit seinem 1999er-Mammutwerk „69…

  • VCMG – Ep1/Spock

    VCMG steht für Vince Clark und Martin Gore. Die beiden Elektro-Propheten taten sich für dieses Projekt erstmals seit der gemeinsamen Gründung von Depeche Mode wieder zusammen und musizieren noch mal gemeinsam. Wenn man dieses Elaborat nun hört, fragt man sich allerdings warum. Die Initiative ging von Vince Clark aus, der den Plan gefasst hatte, ein…

  • Beth Jeans Houghton – Yours Truly, Cellophane Nose

    Beth Jeans Houghton mag keine Einhörner, weil sie eine vollständige Realistin sei, sagt sie von sich selbst. Ehrlich gesagt hört man das ihrer Debüt-CD aber wirklich nicht an, dann schon lange hat es kein solcherlei spinnertes, liebenswertes Märchen-Album gegeben wie dieses. Beth macht nominell Popmusik. Das machen viele. Aber nicht so, wie Beth Jeans Houghton.…

  • Big Deal – Dirty And Pretty

    So lautet entgegen aller Mutmaßungen nicht die gegensätzliche Persönlichkeitsbeschreibung der beiden Mitglieder Alice Costelloe und Kacey Underwood des amerikanisch-englischen Duos Big Deal, sondern lediglich ihre Vorliebe für verzerrte Gitarren. Ein Instrument, das die beiden so zusammenschweißt hat, dass sie in den Songs auf ihrem Debütalbum „Lights Out“ gänzlich auf andere musikalische Untermalungen verzichten und allein…

  • Francois & The Atlas Mountain – E Volo Love

    François Marry gebührt die Ehre des ersten französischen Signings auf dem Domino-Label. Das hat auch seinen Grund: Als Trompeter verdiente sich der Mann in Bristol erste Sporen bei Indie-Acts wie den Pastels, King Creosote oder den Movietones. Nachdem er nun begann, seine eigenen Songs zu fabrizieren, ist es kein Wunder, dass er bei dem Label,…

  • Trent Reznor / Atticus Ross – The Girl With The Dragon Tattoo

    Platte der Woche KW 03/2012 Auf zum nächsten Oscar, oder einfach mal wieder zusammen an einem Soundtrack arbeiten und laut eigener Aussage „die schönste und verstörendste Musik, die wir je gemacht haben“ kreieren? Trent Reznor von Nine Inch Nails und Atticus Ross, Produzent und Sound-Engineer, haben sich nach ihrer Kollaboration für David Finchers „The Social…

  • Trailer Trash Tracys – Ester

    Heutzutage braucht man kein Hellseher mehr zu sein, um zu vermuten, dass es in einer Band namens Trailer Trash Tracys keine Tracy (und nicht mal mehrere Damen) gibt. Ähnlich unkonkret wie der Name dieses Quartetts ist die Musik: Es gibt eine Art von Gitarrenpop, der jedoch dermaßen mit Hall, Echos und anderen atmosphärischen Verfremdungen belegt…

  • Bill Wells – Lemondale

    Ein wenig seltsam war der Schotte Bill Wells immer schon. Seine neue CD bestätigt diesen Trend: „Lemondale“ ist der Name einer japanischen Soap-Opera – von der Wells allerdings nur geträumt hat. Dafür ging er allerdings relativ konkret an die Sache ran: Das Album wurde an nur einem Tag in einem Tokyoter Studio aufgenommen. Mit Japan…

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