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  • Bonnie Prince Billy – I Made A Place

    Nachdem sich Will „Bonnie Prince Billy“ Oldham in den letzten Jahren eher damit beschäftigt hatte, seine Fans mit avantgardistischen Experimenten, und unwahrscheinlichen Kollaborationen zu irritieren, hat er sich – nach acht Jahren diesbezüglicher Abstinenz – endlich mal wieder darauf besonnen, dass er sein Treiben ja ursprünglich mal als schrulliger Singer/Songwriter begonnen hatte – zunächst unter…

  • Lower Dens – The Competition

    Der Wettbewerb, den Jana Hunter auf ihrem vierten Lower Dens-Album besingt, ist der allgegenwärtige Wettbewerb des Lebens, dem wir ja alle irgendwie ausgesetzt sind. Ehrlich gesagt, hätte man sich von einem Album, das sich zumindest nominell politisch gibt, ein wenig mehr Spannung und emotionale Anteilnahme gewünscht. Das ist aber irgendwie nicht Janas Ding. Auch auf…

  • Tora – Can’t Buy The Mood

    Ausgerechnet aus Byron Bay in der australischen Provinz stammt das New Wave Pop-Quartett Tora. „Ausgerechnet“ deswegen, weil es ja auf dem fünften Kontinent nicht unbedingt eine große Tradition dieser musikalischen Stilrichtung gibt. Deswegen zog es die Jungs wohl auch nach Europa und in die USA, wo man sich inspirieren ließ und dann an den Songs…

  • Nérija – Blume

    Trotz des Namens dieses Debütalbums entsprang das Septett Nérija der gerade blühenden, jungen Londoner Jazz-Szene. Das aus fünf Frauen und zwei Männern bestehende Ensemble versteht sich dabei als kollaborativer Zusammenschluss gleichberechtigter Komponist(inn)en und Interpret(inn)en, die auf diesem Album mit ihren Beiträgen abwechselnd ins Zentrum gestellt werden und dabei die verschiedenen Ansätze ihres Tuns demonstrieren. Dank…

  • Joe James Boyle – Nights Have No Meaning In This Game

    Etwas rätselhaft ist der Titel des Albums des in Berlin ansässigen Brit-Troubadours Joe James Boyle dann schon – denn sein erklärtes Ziel ist es eigentlich, den Hörer mit auf eine nächtliche Reise durch die Stadt zu nehmen. Allerdings nicht etwa in Form eines klassischen Noir-Jazz Trips, sondern in Form einer abrasiven Rock-Scheibe. Wie es scheint,…

  • Peter Perrett – Humanworld

    2017 brachte Peter Perrett der Frontmann der legendären 70s Band The Only Ones nach 20 Jahren Pause im Alter von damals 64 Jahren plötzlich ein Solo-Album heraus, das schlicht klang, als habe er niemals aufgehört, Musik zu machen. Nun legt er mit „Humanworld“ auf beeindruckende Weise nach. Es gibt eine beeindruckende Sammlung von Rocksongs, mit…

  • Clinic – Wheeltappers & Shunters

    Sieben Jahre nach ihrem letzten Lebenszeichen kehren die Post-Punker und Krautrock-Fans Clinic aus Liverpool mit einem neuen Album zurück auf die Bildfläche. Der merkwürdige Titel des Werkes bezieht sich auf eine obskure britische Fernsehserie der 70er Jahre – und soll darauf hindeuten, dass sich Ade Blackburn & Co. auf diesem Werk einen kritischen Blick auf…

  • Beth Gibbons & The Polish National Radio Symphony Orchestra – Henryk Górecki Symphony No. 3

    Keine Frage: Das ist mehr ein Statement als eine übliche CD-Veröffentlichung. Am 29.11.14 fand in Warschau eine bemerkenswerte Kulturveranstaltung statt, bei der drei Künstler, die ursprünglich eher mit der Rock-Musik in Verbindung gebracht werden – Johnny Greenwood von Radiohead, Bryce Dessner von The National und eben Beth Gibbons von Portishead – sich mit Produktionen, die…

  • Sasami – Sasami

    Sasami liefert zwar mit dem selbstbetitelten Werk ihr Solo-Debüt als Indie-Songwriterin ab – ist aber keineswegs neu im Geschäft. Die klassisch ausgebildete junge Dame aus Los Angeles begann ihre Laufbahn in der Band Dirt Dress, arbeitete als Filmkomponistin, Arrangeurin und Produzentin, spielte zweieinhalb Jahre Keyboards und Gitarre für Cherry Glazerr und war zuletzt mit ihrer…

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