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  • Nérija – Blume

    Trotz des Namens dieses Debütalbums entsprang das Septett Nérija der gerade blühenden, jungen Londoner Jazz-Szene. Das aus fünf Frauen und zwei Männern bestehende Ensemble versteht sich dabei als kollaborativer Zusammenschluss gleichberechtigter Komponist(inn)en und Interpret(inn)en, die auf diesem Album mit ihren Beiträgen abwechselnd ins Zentrum gestellt werden und dabei die verschiedenen Ansätze ihres Tuns demonstrieren. Dank…

  • Joe James Boyle – Nights Have No Meaning In This Game

    Etwas rätselhaft ist der Titel des Albums des in Berlin ansässigen Brit-Troubadours Joe James Boyle dann schon – denn sein erklärtes Ziel ist es eigentlich, den Hörer mit auf eine nächtliche Reise durch die Stadt zu nehmen. Allerdings nicht etwa in Form eines klassischen Noir-Jazz Trips, sondern in Form einer abrasiven Rock-Scheibe. Wie es scheint,…

  • Peter Perrett – Humanworld

    2017 brachte Peter Perrett der Frontmann der legendären 70s Band The Only Ones nach 20 Jahren Pause im Alter von damals 64 Jahren plötzlich ein Solo-Album heraus, das schlicht klang, als habe er niemals aufgehört, Musik zu machen. Nun legt er mit „Humanworld“ auf beeindruckende Weise nach. Es gibt eine beeindruckende Sammlung von Rocksongs, mit…

  • Clinic – Wheeltappers & Shunters

    Sieben Jahre nach ihrem letzten Lebenszeichen kehren die Post-Punker und Krautrock-Fans Clinic aus Liverpool mit einem neuen Album zurück auf die Bildfläche. Der merkwürdige Titel des Werkes bezieht sich auf eine obskure britische Fernsehserie der 70er Jahre – und soll darauf hindeuten, dass sich Ade Blackburn & Co. auf diesem Werk einen kritischen Blick auf…

  • Beth Gibbons & The Polish National Radio Symphony Orchestra – Henryk Górecki Symphony No. 3

    Keine Frage: Das ist mehr ein Statement als eine übliche CD-Veröffentlichung. Am 29.11.14 fand in Warschau eine bemerkenswerte Kulturveranstaltung statt, bei der drei Künstler, die ursprünglich eher mit der Rock-Musik in Verbindung gebracht werden – Johnny Greenwood von Radiohead, Bryce Dessner von The National und eben Beth Gibbons von Portishead – sich mit Produktionen, die…

  • Sasami – Sasami

    Sasami liefert zwar mit dem selbstbetitelten Werk ihr Solo-Debüt als Indie-Songwriterin ab – ist aber keineswegs neu im Geschäft. Die klassisch ausgebildete junge Dame aus Los Angeles begann ihre Laufbahn in der Band Dirt Dress, arbeitete als Filmkomponistin, Arrangeurin und Produzentin, spielte zweieinhalb Jahre Keyboards und Gitarre für Cherry Glazerr und war zuletzt mit ihrer…

  • Rustin Man – Drift Code

    Ein regelrechtes Arbeitstier scheint Paul Webb offensichtlich nicht zu sein: 2002 veröffentlichte der gewesene Bassist von Talk Talk – damals in Kollaboration mit Beth Gibbons von Portishead – die Scheibe „Out Of Season“ unter dem Moniker Rustin Man. Seither bastelte er immer mal wieder an dem Material, das nun als „Drift Code“ vorliegt. Dass es…

  • Buzzcocks – Love Bites / Another Music In Another Kitchen

    Das war natürlich so nicht geplant: Als das Domino-Label sich dazu entschied, die beiden ersten Buzzcocks-Scheiben „Another Music In Another Kitchen“ und „Love Bites“ als Deluxe-Vinyl-Issues neu aufzulegen, ging es nur darum, das 40-jährige Veröffentlichungsjubiläum der beiden Tonträger angemessen zu feiern. Dann kam der 06.12. letzten Jahres, an dem Pete Shelley – seines Zeichens der…

  • Steve Mason – About The Light

    Von all den großartigen Scheiben, die seltsamerweise alle in dieser Woche herauskommen, ist das neue Werk des gewesenen Beta Band-Vorsitzenden Steve Mason sicherlich das eklektischste und abwechslungsreichste. Denn ohne irgendein erkennbares Genre tatsächlich konkret zu bemühen, gelingt es dem Songwriter Mason jedem seiner neuen Stücke ein eigenes musikalisches Mäntelchen anzuziehen. Sowas hat er früher auch…

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