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  • Jolly Goods – Her.Barium

    Jolly Goods – Her.Barium

    Man könnte es sich mit dieser Platte recht einfach machen und sagen, sie käme schlicht 15 Jahre zu spät. Die…

  • Fenton Weills – Viva Villa

    Fenton Weills – Viva Villa

    Kult aus Hagen: „Germany’s very own garage superstars“ nannte der britische NME einst die Fenton Weills, deren trashig-knackige Interpretationen von…

  • The Candies – Dense Waves Make Your Eyes Wider

    The Candies – Dense Waves Make Your Eyes Wider

    Das Debüt der Gruppe The Candies aus Norditalien reißt vielleicht beim ersten Hören nicht sofort die Wurst vom Teller, aber…

  • Erdbeertörtchen – Wald

    Erdbeertörtchen – Wald

    Instrumentalmusik erlebt ja gerade einen richtigen kleinen Boom. Die Samen von Ostzonensuppen- würfelmachenkrebs gehen vollauf. Sie haben Mitte der Neunziger…

  • Morph – Quattro EP

    Morph – Quattro EP

    Morph erinnern stark und (aber) schön an Blumfeld. Und zwar die frühen Blumfeld, so Anfang Hamburger Schule. Oder die neuen…

  • Luke – In Less Than No Time

    Luke – In Less Than No Time

    Und wieder überzeugen Luke mit einem in sich geschlossenen, logischen Werk, das vermutlich auch wieder nicht zum Millionenseller wird –…

  • Grafzahl – Alles muss schwimmen

    Grafzahl – Alles muss schwimmen

    „Alles muss schwimmen“ ist das zweite Album der aus Siegen stammenden Band mit dem unschlagbaren Namen und es zeigt, dass…

  • Mob – I Believe In You

    Mob – I Believe In You

    Es hat wohl mehr mit Psychologie als mit Marketingtricks zu tun – die meisten Menschen hören einfach solche Platten lieber,…

  • Liebejung – Gedanken die ich kenne verführen mich

    Liebejung – Gedanken die ich kenne verführen mich

    Was sich auf Ihrem 99er Debütalbum „Komm schon“ bereits vage andeutete, kommt nun auf Liebejungs zweitem Album voll ausdifferenziert zur…

  • Jolly Goods – Her.Barium

    Man könnte es sich mit dieser Platte recht einfach machen und sagen, sie käme schlicht 15 Jahre zu spät. Die Blütezeit der Riot-Girls-Bewegung liegt schon eine Weile zurück und ohnehin konnte sich diese Verknüpfung von feministischer Kritik und rumpeliger Rockmusik nur in den USA breiter etablieren. Dort füllten (und füllen) Bands wie Sleater Kinney, Hole…

  • Fenton Weills – Viva Villa

    Kult aus Hagen: „Germany’s very own garage superstars“ nannte der britische NME einst die Fenton Weills, deren trashig-knackige Interpretationen von Instrumental-Klassikern wie „Peter Gunn“, „Hawaii Five-O“ oder „Jack The Ripper“ (von Bandidol Link Wray) auch 20 Jahre nach der Erstveröffentlichung immer noch begeistern. 60s-Flair umweht die Band nicht nur beim ausgezeichneten Artwork, auch die Eigenkompositionen…

  • The Candies – Dense Waves Make Your Eyes Wider

    Das Debüt der Gruppe The Candies aus Norditalien reißt vielleicht beim ersten Hören nicht sofort die Wurst vom Teller, aber nach mehrmaligem Durchlauf findet man trotzdem gefallen an der Platte, die nach und nach ans Herz wachsen kann. Hier und da sind noch einige Schwächen auszumachen, aber die Candies verstehen es, in gut 26 Minuten…

  • Erdbeertörtchen – Wald

    Instrumentalmusik erlebt ja gerade einen richtigen kleinen Boom. Die Samen von Ostzonensuppen- würfelmachenkrebs gehen vollauf. Sie haben Mitte der Neunziger angefangen, Indiemusik ohne Worte zu kreieren. Jetzt stellt sich die Band Erdbeertörtchen in diese Tradition. Vom Titel her klingt das zwar sehr tuffig, aber so süß geht es in diesem „Wald“, wie sich das Album…

  • Morph – Quattro EP

    Morph erinnern stark und (aber) schön an Blumfeld. Und zwar die frühen Blumfeld, so Anfang Hamburger Schule. Oder die neuen Blumfeld, wenn sie sich nicht der Diktatur der Angepassten unterwerfen wollen. „Quattro“ besteht aus – nomen es omen – vier Stücken feinster Musik, mit viel Gitarre und Schlagzeug und Dynamik und meist leicht gedämpfter Stimme…

  • Luke – In Less Than No Time

    Und wieder überzeugen Luke mit einem in sich geschlossenen, logischen Werk, das vermutlich auch wieder nicht zum Millionenseller wird – obwohl die Jungs keinen Deut schlechter sind als internationale Grunge-Emulatoren à la Creed, Puddle Of Mudd und was da sonst noch so rumkreucht. Ganz im Gegenteil: Im Gegensatz zu o.a. Konsorten haben Luke nämlich mehr…

  • Grafzahl – Alles muss schwimmen

    „Alles muss schwimmen“ ist das zweite Album der aus Siegen stammenden Band mit dem unschlagbaren Namen und es zeigt, dass mehr Erfahrung und mehr Zeit und Aufwand bei der Produktion nicht unbedingt ein besseres Album ergeben muss. Denn es war bei den Frühwerken des Trios Mitte der 90er gerade das Unausgegorene, Hingeworfene, was Veröffentlichungen auf…

  • Mob – I Believe In You

    Es hat wohl mehr mit Psychologie als mit Marketingtricks zu tun – die meisten Menschen hören einfach solche Platten lieber, die bei Freunden und Bekannten einen „Aha!“-Effekt auslösen und nicht nur Fragezeichen in den Gesichtern des Gegenübers hinterlassen. Schade eigentlich, denn so fällt vielleicht dieses Album von Mob selbst bei den Leuten durch, die ansonsten…

  • Liebejung – Gedanken die ich kenne verführen mich

    Was sich auf Ihrem 99er Debütalbum „Komm schon“ bereits vage andeutete, kommt nun auf Liebejungs zweitem Album voll ausdifferenziert zur Geltung. Die Band aus Halle ist gereift, man läßt sich Zeit für die Songs und die ungewöhnliche Instrumentierung, man spielt mit zwei Gitarren ohne Baß, wirkt trotzdem voll und warm. „Gedanken die ich denke verführen…

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