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  • Marr – Express And Take Shape

    Wem beim Anhören von „Express And Take Shape“ das ein oder andere Detail bekannt vorkommen sollte, dem soll und kann geholfen werden: Produktionstechnisch hat die Scheibe Swen Meyer zu verantworten, der auch u.a. das letzte Tomte-Werk zum Diamanten geschliffen hat. Dort wäre also schonmal eine Überschneidung, denn „Express“ besitzt einen ähnlichen Klang wie „Hinter all…

  • Tomte – Blind Date mit Thees und Timo

    Dass Tomte derzeit so ziemlich alles gelingt, setzen wir als bekannt voraus. Auch dürfte es inzwischen kein Geheimnis mehr sein, dass die Hamburger, deren aktuelles Album „Hinter all diesen Fenstern“ zu den besten deutschsprachigen Platten des Jahres gehört, einen ausgezeichneten Musikgeschmack besitzen, den Gaesteliste.de im Blind Date mit Sänger / Gitarrist Thees Uhlmann und Trommler…

  • Olli Schulz & der Hund Marie – Ich bin der Geilste

    Nicht nur, weil er sein Album großartigerweise „Brichst du mir das Herz, dann brech ich dir die Beine“ betitelt hat, ist es nicht schwer, die Musik von Olli Schulz zu lieben. Der Pop von Kettcar (die er supportete), die Weisheit der Straße, die das Grand Hotel Van Cleef-Label umweht (wo er sein Werk veröffentlicht) und…

  • Death Cab For Cutie – Jenseits der Schubladen

    „Das hört sich schrecklich an, aber ich hab kaum einen Schimmer, was mit unserer Platte derzeit in Europa passiert“, gesteht Chris Walla, Gitarrist und Produzent von Death Cab For Cutie beim Gespräch mit Gaesteliste.de. „Dafür gibt es verschiedene Gründe. Wir haben unserem Label in den USA erst kürzlich die Erlaubnis gegeben, die Platte auch für…

  • Death Cab For Cutie – Transatlanticism

    Platte der Woche KW 41/2003 Wow! Was für eine Band! Und endlich auch bei uns! Nachdem die ersten vier Alben der Amerikaner hierzulande – vorsichtig ausgedrückt – nicht einfach zu bekommen waren, erscheint das neue Werk, treffend „Transatlanticism“ getauft, dank der Herren vom Grand Hotel Van Cleef nun auch in Deutschland. Nachdem DCFC-Sänger Ben Gibbard…

  • Kettcar – Die große Kunst der Reduktion

    Um es schwarz auf weiß zu bekommen, dass „Du und wieviel von deinen Freunden“, das erste Album von Kettcar, die beste deutschsprachige Platte des abgelaufenen Jahres ist, muss man nur die Gaesteliste.de-Endjahrescharts konsultieren. Oder wahlweise die Bestenliste jeder x-beliebigen anderen Publikation zwischen Flensburg und Passau, denn selten war sich die hiesige Journaille in der Bewertung…

  • Kettcar – Du und wieviel von deinen Freunden

    Platte der Woche KW 44/2002 Was bedeutet Indie? Im Falle von Kettcar jede Menge Schweiß und zwei abgelehnte Majorangebote, so steht’s geschrieben auf ihrer Website. Glaubt man dem fürchterlichen Geschwurbel des Presseinfos, gehört es für die Hanseaten allerdings ebenso zum guten Ton, die eigene Platte in die Nähe der besten Debütplatten aller Zeiten zu rücken…

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