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  • Ebbot Lundberg & The Indigo Children – For The Ages To Come

    Das, was das neue Projekt von Ebbot Lundberg von seinem letzten – The Soundtrack Of Our Lives – unterscheidet, ist die neue, aus „Jungspunden“ (wie es in der Bio heißt) bestehenden Band The Indigo Children, die dem neuen Material eine geradezu jugendliche Frische verleihen – einfach weil Lundbergs Kompositionen mit ungeheurer Spielfreude dargeboten werden. Als…

  • Someday Jacob – It Might Take A While

    Für Jörn Schlüter und seine Mannen liegt Bremen definitiv am falschen Ort. Jedenfalls dann, wenn es um die Musik geht, die die Jungs auch auf ihrem zweiten Album einige tausend Kilometer weiter westlich ansiedeln. Auch auf dem zweiten Werk dominieren die Americana-Vibes, derentwegen die Norddeutschen bereits als veritabler Genre-Tipp empfohlen wurden. Man setzt sogar noch…

  • The Slow Show – White Water

    Als neuester Vertreter der melancholischen Grandezza überzeugten The Slow Show aus Manchester – lange vor der Veröffentlichung dieses Debüt-Albums – zunächst mal als beeindruckende Live-Band mit einem grundsympathischen Frontmann namens Rob Goodwin. Dabei ist die treffend benannte Slow Show keine Band, die auf der Bühne mit einer Wahnsinns-Show überraschen: Bei The Slow Show geht es…

  • Alcoholic Faith Mission – Orbitor

    Platte der Woche KW 08/2015 Das Projekt Alcoholic Faith Mission um die Kopenhagener Schulfreunde Thorben Seierø Jensen und Sune Sølund hat sich im Laufe der Jahre klammheimlich zu einem soliden E-Pop-Orchester ausgewachsen. Dass insbesondere Thorben und Sune, die sich mit dem zur Schau getragenen eigentümlich miteinander verwobenen Hochtongesanges einen eh schon ziemlich dramatischen Gesangsstil pflegen,…

  • Money For Rope – Money For Rope

    Die Australier Money For Rope streckten im Sommer bereits ihre Festival-Fühler in unseren Breiten aus und legen nun ihr Debütalbum vor. Das besondere an dem Sextett aus Melbourne ist die Besetzung mit zwei Drummern – wobei indes weder Southern-Glückseligkeit noch Grateful Dead-Nostalgie aufkommt, sondern alles schön geradlinig im Rock-Kontext angesiedelt ist. Jules McKenzie und seine…

  • Honig – It’s Not A Hummingbird, It’s Your Father’s Ghost

    Honig. Das ist einmal Stefan Honig, Songwriter, Sänger, Namensgeber. Aber das ist inzwischen auch eine feste Besetzung. Fünf Köpfe auf dem Weg nach oben. Honig, eine Band, ein Hype, ein neues Album mit einigen wirklich guten neuen Songs. Zum Glück, denn wenn man sich Honig auf der Bühne anschaut, wenn man Interviews sieht und liest,…

  • Chris Pureka – How I Learned To See In The Dark

    Der Titel des nun auch bei uns erhältlichen, dritten Albums von Chris Pureka, der Do-It-Yourself-Songwriterin aus Connecticut, verheißt nicht, dass ihre für gewöhnlich düster-melancholischen Songs nun plötzlich flatterhafter Leichtigkeit anheim gefallen sind. Sie hat nur gelernt, mit den sie umgebenden Nachtschatten konstruktiv umzugehen. Dabei hat sie musikalisch einen ganz eigenen Stil entwickelt, von dem Geringere…

  • Helmut – Polymono

    Helmut heißt nicht Helmut und die hier präsentierten Aufnahmen wurden natürlich auch nicht mono eingespielt. Auch nicht polymono. Adrian Schull hantiert aber gerne mit widersprüchlichen Versatzstücken, die sozusagen aufhorchen lassen und zum Nachdenken anregen. So setzt er gerne Stilmittel verschiedener Couleur ein – vom New-Wave-Indie-Pop über die Elektronik bis hin zum Krautrock -, um seine…

  • Emanuel And The Fear – The Janus Mirror

    In den gerade einmal zweieinhalb Jahren seit seinem Debütalbum „Listen“ hat dieses US-Kollektiv zwar fast die Hälfte der ehemals elf Bandmitglieder eingebüßt, seinen ungeheuer bombastischen Sound an der Schwelle zum (musikalischen) Wahnsinn hat sich die Band aus New York allerdings auch für Album Nummer zwei bewahrt. Zwar gibt es mit Stücken wie dem melancholischen „Grey…

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