• Mintzkov Luna – M For Means And L For Love

    Letztes Jahr gastierten Mintzkov Luna (jetzt nur noch Mintzkov) auf dem Haldern-Festival, so dass es nicht wirklich überrascht, dass nun auf dem hauseigenen Label dieses Re-Release des 2001er Debüts der Belgier erscheint. Im Vergleich zu den druckvollen Live-Shows, die die Band um Philip Besschaerts heutzutage spielt, wirken diese Songs noch deutlich poppiger – obwohl Mintzkov…

  • The Soundtrack Of Our Lives – Communion

    Wer sich vom unsäglichen Cover der neuen The Soundtrack of our Lives nicht abschrecken lässt und sich zu den 24 Songs der Doppel-CD vorarbeitet, darf sich über Gewohntes und Bewährtes von den sechs Edelrockern aus Schweden freuen. Wie immer bei TSOOL geht es auch auf „Communion“ ein bisschen psychedelisch zu, jedoch nie ohne den oft…

  • Marching Band – Spark Large

    Ähnlich wie das zugrundeliegende Festival ist auch das Haldern Pop Label so etwas wie eine musikalische Wundertüte: Man weiß nie, was einen erwartet, wenn man das Label irgendwo aufblitzen sieht. Dieses Mal ist es schrulliger Gitarrenpop der beiden Schweden Erik Sunbring und Jacob Lind, die sich grundsätzlich an der britischen Working-Class-Mentalität und -Attitüde orientieren, dabei…

  • Hjaltalín – Sleepdrunk Sessions

    Platte der Woche KW 10/2009 Beeindruckende weite isländische Landschaft, geprägt von ihrer heißblütigen Vergangenheit und stetig in ihrem Inneren brodelnd. Grüne Wiesen ganz aus weichem duftendem Moos, die danach rufen, sich fallen zu lassen und in seinen Träumen zu verlieren. Gedanken, die so manch einem beim Lauschen von „Sleepdrunk Seasons“ in den Kopf kommen könnten.Hjaltalín…

  • William Fitzsimmons – Goodnight

    In den USA hat William Fitzsimmons aus der Zombiestadt Pittsburgh mit seinem zeitgemäßen, akustischen Dream-Pop bereits für Furore gesorgt. Über MySpace & Co. erreichte er erste Aufmerksamkeit und zuletzt buhlten gar größere Labels um ihn. Dass er nun auf dem eher übersichtlichen, aber sympathisch familiären Haldern Pop-Label erscheint, macht angesichts der heimeligen Qualitäten seiner Musik…

  • Liam Finn – I’ll Be The Lightning

    Dass Liam Finn der Spross der neuseeländischen Songwriter-Legende Neil Finn ist, hört man diesem überraschenden, vielseitigen und spannendem Debüt-Album ebenso an, wie den Umstand, dass sich Finn gleichzeitig von der Crowded House-Klangwelt seines Vaters lösen möchte. Und so experimentiert Finn dann mit einfallsreicher Elektronik, übt sich in Sachen Powerpop, Noise und Punk und konzentriert sich…

  • Amphibic – There Were Millions Of Them

    Amphibien können sich ja gemeinhin nicht so recht entscheiden, wo sie ihr Dasein fristen möchten und pendeln ergo zwischen dem Wasser und dem Land herum. Angesichts der Namensgebung ist das englisch / norwegisch / dänische Projekt Amphibic indes überraschend zielstrebig orientiert: Zwar scheut die Band nicht vor Melodien zurück, am wohlsten fühlt man sich indes…

  • Mintzkov – 360°

    Dass Mintzkov ein wenig so klingen wie die straighteren, poppigeren Kindeskinder von dEUS, nimmt nicht Wunder, denn die Band gehört zur jüngsten Generation belgischer Acts und sie tun das, wofür unsere Nachbarn bekannt sind: Mit Enthusiasmus und auf intelligente Weise – vor allen Dingen aber ohne Respekt vor stilistischen Schubladen – die Rockhistorie auf eine…

  • Daniel Benjamin – Daniel Benjamin

    Gleich vorweg: Die beiliegende Bonus-CD, für die man sich selber das Artwork basteln soll, wie darauf gedruckt steht, ist fast noch spannender als die neue Studio-CD des Belgiers. Einfach deswegen weil – bei ähnlichem Aufbau und natürlich auch ähnlichen Songs – alles sehr viel extremer, greifbarer, physikalischer erscheint. Da reicht das Spektrum nämlich vom Flüstern…

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