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  • Dude York – Falling

    Dude York – Falling

    Dude York ist ein Power-Pop-Trio aus Seattle, das auf diesem vierten Album nun wirklich die gesamte Klaviatur dieses Genres rauf…

  • Shana Cleveland – Dahingetupfte Realitätsflucht

    Shana Cleveland – Dahingetupfte Realitätsflucht

    Gibt es eigentlich etwas, was Shana Cleveland nicht kann? Erst letztes Jahr brillierte sie als Frontfrau des kriminell unterbewerteten Surf-Rock-Quartetts…

  • Ian Sweet – Crush Crusher

    Ian Sweet – Crush Crusher

    Konzeptionell lässt sich Jilian Medford sicherlich kaum etwas vorwerfen: In dem Bemühen, ihre Neurosen und sozialen Ambitionen in Szenarien zu…

  • Lala Lala – The Lamb

    Lala Lala – The Lamb

    Endlich mal ein Projekt mit einem vernünftigen Namen. Lillie West aus Chicago macht auf diesem zweiten Album ihrem Moniker auch…

  • Jenn Champion – Single Rider

    Jenn Champion – Single Rider

    Besonders einfach macht sie es uns ja nun nicht gerade, die gute Jenn Champion. Im richtigen Leben heißt sie Jennifer…

  • La Luz – Floating Features

    La Luz – Floating Features

    Eigentlich gibt es in Kalifornien und Arizona Bands, die jene Art von cineastischem, leicht psychedelischen Trash-Surf-Schrammel-Pop machen wie La Luz,…

  • Chastity Belt – I Used To Spend So Much Time Alone

    Chastity Belt – I Used To Spend So Much Time Alone

    Der Titel des dritten Albums des Damen-Quartetts Chastity Belt ist mit einer gewissen autobiographischen Note zu sehen, denn bevor sie…

  • The Julie Ruin – Hit Reset

    The Julie Ruin – Hit Reset

    Im Grunde genommen erscheint eine Scheibe wie diese eher unwahrscheinlich: Ins Leben gerufen von Kathleen Hanna, die mit ihrem Projekt…

  • 10+10 mit: La Luz

    10+10 mit: La Luz

    La Luz sind vier Frauen aus dem nicht gerade als Wellenreiter-Paradies bekannten Seattle. Trotzdem setzten sie vor zwei Jahren mit…

  • Dude York – Falling

    Dude York ist ein Power-Pop-Trio aus Seattle, das auf diesem vierten Album nun wirklich die gesamte Klaviatur dieses Genres rauf und runter bedient. Seit dem letzten Album hat sich die Balance innerhalb der Band insofern verschoben, als dass Bassistin Clare England inzwischen den bisherigen Frontmann, Gitarrist Peter Richards, insofern abgelöst hat, als dass sie nunmehr…

  • Shana Cleveland – Dahingetupfte Realitätsflucht

    Gibt es eigentlich etwas, was Shana Cleveland nicht kann? Erst letztes Jahr brillierte sie als Frontfrau des kriminell unterbewerteten Surf-Rock-Quartetts La Luz mit der Glanztat „Floating Features“ und verband dabei so ungeniert ambitioniert Trash-, Surf-, Schrammel-, Psychedelic- und Girl-Group-Pop, dass es eine helle Freude war. Als Solistin dagegen widmet sich die Amerikanerin einem ganz anderen…

  • Ian Sweet – Crush Crusher

    Konzeptionell lässt sich Jilian Medford sicherlich kaum etwas vorwerfen: In dem Bemühen, ihre Neurosen und sozialen Ambitionen in Szenarien zu präsentieren, die dem Auf und Ab adäquat der inneren Konflikte, die das letztlich zu den Songs führte, entsprechend musikalisch abbilden zu können, verfiel sie auf diesem zweiten Album darauf, die Stücke mit „dissonanten, offenen Akkorden…

  • Lala Lala – The Lamb

    Endlich mal ein Projekt mit einem vernünftigen Namen. Lillie West aus Chicago macht auf diesem zweiten Album ihrem Moniker auch insofern Ehre, als dass sie eine Sammlung geradezu ansteckend mitreißender, potentieller Grunge-Schrammel-Pop-Hits hinlegt. Mit einer klaren 90s Referenz und einem neu gewonnenen Selbstbewusstsein, das nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass sie sich ihre Dämonen schon…

  • Jenn Champion – Single Rider

    Besonders einfach macht sie es uns ja nun nicht gerade, die gute Jenn Champion. Im richtigen Leben heißt sie Jennifer Hays. Das hilft aber nicht weiter, da sie sich bisher Jenn Ghetto nannte – aber unter dem Moniker „S“ agierte%3B zum Beispiel zusammen mit ihrem Kumpel Ben Bridwell (heute Band Of Horses) in dem gemeinsamen…

  • La Luz – Floating Features

    Eigentlich gibt es in Kalifornien und Arizona Bands, die jene Art von cineastischem, leicht psychedelischen Trash-Surf-Schrammel-Pop machen wie La Luz, ziemlich viele. Dennoch ist das Damen-Trio plus Drummer aus L.A. schon ziemlich einzigartig. Schon alleine deswegen, weil die Truppe mit Alice Sandahl eine hauptamtliche Organistin ihr eigen nennt, die den Sound der Combo nicht unwesentlich…

  • Chastity Belt – I Used To Spend So Much Time Alone

    Der Titel des dritten Albums des Damen-Quartetts Chastity Belt ist mit einer gewissen autobiographischen Note zu sehen, denn bevor sie Chastity Belt gründete, war die Frontfrau Julia Shapiro das, was man als „professionell einsam“ bezeichnen könnte. Diese Zeiten sind zwar jetzt vorbei, dennoch geht es auf dem neuen Werk vor allen Dingen um Aufrichtigkeit, mit…

  • The Julie Ruin – Hit Reset

    Im Grunde genommen erscheint eine Scheibe wie diese eher unwahrscheinlich: Ins Leben gerufen von Kathleen Hanna, die mit ihrem Projekt Bikini Kill dereinst als Mitbegründerin der Riot Grrrl-Bewegung galt, war The Julie Ruin zunächst als Hülle für ein mögliches Nebenprojekt 1997 gegründet, aber nicht weiter mit Leben erfüllt worden. Zunächst arbeitete Kathleen mit ihrem neuen…

  • 10+10 mit: La Luz

    La Luz sind vier Frauen aus dem nicht gerade als Wellenreiter-Paradies bekannten Seattle. Trotzdem setzten sie vor zwei Jahren mit ihrem Erstling „It’s Alive“ alles daran, den Surf-Rock der 60er aus seinem Nischendasein zu befreien und fit für das 21. Jahrhundert zu machen. Auch auf dem just erschienenen Nachfolger „Weirdo Shrine“ verfolgt das Quartett seine…

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