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  • Melissmell – Droit dans la Gueule du Loup

    Melissmell – Droit dans la Gueule du Loup

    Mit ihrem Debütalbum ging Melissmell ein wenig in der Welle der Nouvelle Chanson-Debütantinnen unter – vielleicht deswegen, weil sie sich…

  • Terakaft – Kel Tamasheq

    Terakaft – Kel Tamasheq

    Sahara-Rock ist ja auch bei uns seit einigen Jahren durchaus salonfähig. Angeführt von Tinariwen, den „afrikanischen Rolling Stones“, fanden zuletzt…

  • Violetta Parisini – Open Secrets

    Violetta Parisini – Open Secrets

    Violetta Parisini macht – zwar jazzigen – Folkpop. Ganz schön mutig für eine studierte Philosophin, denn die Kombination Philosophie/Musik scheitert…

  • Natacha Atlas – Mounqaliba

    Natacha Atlas – Mounqaliba

    Geplant hatte sie das schon länger – jetzt ist es endlich soweit: „Mounqaliba“, das neue Album des „singenden Gaza-Streifens“, wie…

  • Sa Dingding – Harmony

    Sa Dingding – Harmony

    Auf ihrem komplett selbst produzierten Debütalbum überraschte die in der Mongolei geborene Chinesin Sa Dingding als forsche Wanderin zwischen den…

  • Soname – Plateau

    Soname – Plateau

    Als in London lebende Exil-Tibeterin kann Soname Yangchen natürlich unvorbelastet kein Album herausbringen. Und so ist das Werk „Plateau“ natürlich…

  • Duke Special – I Never Thought This Day Would Come

    Duke Special – I Never Thought This Day Would Come

    Auf ihrem neuen Album versuchen Peter Wilson und Daniel Benjamin erst gar nicht, den Irrsinns-Erfolg ihres letzten Albums, „The Deep…

  • Tony Allen – Secret Agent

    Tony Allen – Secret Agent

    Der große Fela Kuti sagte einmal, dass es ohne Tony Allen keinen Afro-Beat gäbe. Das ist natürlich für einen Drummer…

  • Natacha Atlas – Ana Hina

    Natacha Atlas – Ana Hina

    Natacha Atlas hat ja – wie kaum jemand anderes – in ihrer Karriere die Grenzen der Musikgenres miteinander vermischt und…

  • Melissmell – Droit dans la Gueule du Loup

    Mit ihrem Debütalbum ging Melissmell ein wenig in der Welle der Nouvelle Chanson-Debütantinnen unter – vielleicht deswegen, weil sie sich von Anfang an entschloss, sich irgendwelchen Internationalisierungsbemühungen zu entziehen, sondern sich sich ganz auf die klassischen französischen Tugenden ihrer Idole wie z.B. Jacques Brel auf der einen Seite und Mano Solo auf der anderen konzentrierte.…

  • Terakaft – Kel Tamasheq

    Sahara-Rock ist ja auch bei uns seit einigen Jahren durchaus salonfähig. Angeführt von Tinariwen, den „afrikanischen Rolling Stones“, fanden zuletzt so manche Acts aus der Wüste den Weg auf unsere Bühnen und in die Plattenläden. Dazu gehört auch die Tuareg-Band Terakaft, deren aktuelles Album von dem britischen Produzenten Justin Adams auf den Weg gebracht wurde,…

  • Violetta Parisini – Open Secrets

    Violetta Parisini macht – zwar jazzigen – Folkpop. Ganz schön mutig für eine studierte Philosophin, denn die Kombination Philosophie/Musik scheitert ja oft am eigenen Anspruch. Scheitern tut Violetta auf diesem zweiten Album zwar nicht gerade, aber der Hörer vermisst doch irgendwo einen Anker. Die Songs wurden von ihrem Produzenten Florian Cojocaru zwar umsichtig abwechslungsreich arrangiert…

  • Natacha Atlas – Mounqaliba

    Geplant hatte sie das schon länger – jetzt ist es endlich soweit: „Mounqaliba“, das neue Album des „singenden Gaza-Streifens“, wie Natacha Atlas aufgrund ihres multikulturellen Backgroundes auch gerne genannt wird, ist ein Zusammentreffen westlicher und arabischer Klassik. Mit einem 20-köpfigen, türkischen Folklore-Ensemble inklusive Chor, einem westlichen Kammerorchester und einer Jazz-Combo realisierte Natacha die Vision sich…

  • Sa Dingding – Harmony

    Auf ihrem komplett selbst produzierten Debütalbum überraschte die in der Mongolei geborene Chinesin Sa Dingding als forsche Wanderin zwischen den Welten – sowohl musikalisch wie auch zeitlich und spirituell. Sa Dingding singt in Mandarin, Yi, dem Dialekt ihrer Heimat Yunnan, in Sanskrit, wenn es um religiöse Bezüge geht und in einer selbst erfundenen, lautmalerischen Sprache.…

  • Soname – Plateau

    Als in London lebende Exil-Tibeterin kann Soname Yangchen natürlich unvorbelastet kein Album herausbringen. Und so ist das Werk „Plateau“ natürlich auch im Licht der politisch verfolgten zu sehen und eben deswegen weit mehr als bloße Folklore-Pflege. Das im übrigen auch keineswegs musikalisch: Anstatt etwa hier Volkweisen ihrer Heimat zu kolportieren, erfindet Soname (die unter anderem…

  • Duke Special – I Never Thought This Day Would Come

    Auf ihrem neuen Album versuchen Peter Wilson und Daniel Benjamin erst gar nicht, den Irrsinns-Erfolg ihres letzten Albums, „The Deep Forest“, in den Schatten zu stellen, sondern fangen – ganz bescheiden – wieder von vorne an – mit simplen Piano-Balladen und sachten Folknummern, die sich langsam, aber unaufhörlich steigern und ins Bewusstsein bohren. Anstatt der…

  • Tony Allen – Secret Agent

    Der große Fela Kuti sagte einmal, dass es ohne Tony Allen keinen Afro-Beat gäbe. Das ist natürlich für einen Drummer so etwas wie ein Ritterschlag. Auch, wenn sich Allen stilistisch überhaupt nicht festlegen lässt: So ist er neben Damon Albarn und Paul Simonon ein Gründungsmitglied von The Good The Bar And The Queen. Mit dem…

  • Natacha Atlas – Ana Hina

    Natacha Atlas hat ja – wie kaum jemand anderes – in ihrer Karriere die Grenzen der Musikgenres miteinander vermischt und steht seit jeher für moderne Weltmusik. Insofern macht es Sinn, dass ihr neues Werk, das sich verstärkt den nahöstlichen Wurzeln zuwendet, auf denen Natacha ihren Stilmix vorzugsweise basiert, auf einem Weltmusik-Label erscheint. Aber trotz allem…

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