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  • Amelia White – Rhythm Of The Rain

    Ein knappes Jahr nach der Veröffentlichung ihres brillanten Albums „Home Sweet Home“ legt Amelia White nun ihr fünftes Album „Rhythm Of The Rain“ vor. Nicht besonders überraschend behandelt sie hier das für die meisten eher problematische Jahr 2016 – allerdings mit einem besonderen Twist: Die aus Nashville stammende Songwriterin verbrachte 2016 auf Tour in England…

  • Nits – Angst

    Fünf Jahre Zeit ließen sich die „niederländischen Exzentriker“ für ein neues Album – und das enttäuscht dann auch nicht wirklich: Wenn es eine Band gibt, die unbeirrbar ihren seltsamen Weg des spinnert-ambitionierten Indie-Pop-Songs geht, dann sind das die Nits. Obwohl: Von Popmusik möchte man angesichts der nun vorliegenden, verdreht/vertrackten, epochal ambitionierten Kleinkunst-Fugen ja fast schon…

  • Beliefs – Habitat

    Seit 2010 gibt es das aus Jess Crowe und Josh Krody bestehende kanadische Shoegaze/Dreampop-Duo nun schon – was man diesem dritten Album aber gar nicht mal unbedingt anhört. Denn während Jess und Josh zwar durchaus bemüht sind, aus dem musikalisch ja eher eng definierten Sektor eine eigene Nische herauszukristallisieren (etwa durch den Mix von organischen…

  • Willie Watson – Folksinger Vol. 2

    Auch auf seiner neuen Scheibe trägt der ehemalige Old Crow Medicine Show-Mann sein Herz wieder auf dem Ärmel. Nicht umsonst heißt das Werk schlicht „Folksinger Vol. 2“, denn hier beschäftigt sich Watson sogar mit klassischem Folkmaterial in Form von Traditionals, die schon in ihren Original-Treatments keinen bestimmten Autoren zugewiesen wurden, anstatt sich – wie sonst…

  • David Rawlings – Poor David’s Almanac

    Eine Auszeit von seiner Bandleader-Tätigkeit mit der Dave Rawlings Machine nahm sich der langjährige musikalische Wegbegleiter von Gillian Welch und präsentiert sein drittes Album als Hommage an jene klassischen Folktraditionen, denen er seine eigene Laufbahn als Musiker und Songwriter letztlich auch verdankt. Zusammen mit einer Reihe von Gästen – darunter natürlich auch Gillian Welch selbst…

  • Chris Robinson Brotherhood – Barefoot In The Head

    Mit dem Titel „Barefoot In The Head“ zeigen Chris Robinson und seine schratige Musikantenschar einen Aspekt ihres Tuns, der bislang eher unterschwellig zum Vorschein kam: Eine gewisse Selbstironie, nämlich. Dass sich die Brüderschaft schon lange nicht mehr für Genres, Moden und Stile interessierte, machten sie ja auch schon mit den vorangegangenen Veröffentlichungen deutlich. Dieses Mal…

  • My Darling Clementine – Im Zeugenstand

    Bei einem der Interviews, die Gaesteliste.de weiland mit dem leider Ende 2011 verstorbenen schottischen Barden Jackie Leven führte, kam irgendwie das Thema auf den gemeinsamen Freund und Kollegen Jackies, Michael Weston King. Jackie meinte damals, dass er an Michael bewundere, dass dieser so wunderschön simple Songs zu schreiben in der Lage sei, obwohl er doch…

  • Steve Mayone – Sideways Rain

    Den Titel des fünften Albums des US-Barden Steve Mayone darf man getrost wörtlich nehmen, denn der gleichnamige Song entstand während der Fahrt durch einen Hurricane, dem Mayone nur knapp entkam, indem er sich mit seinem Auto unter eine Brücke rettete. Dieses Ereignis war so etwas wie ein Omen für weitere Katastrophen: Sein Bruder beging Selbstmord…

  • Slaid Cleaves – Ghost On The Car Radio

    In der aktuellen Bio des texanischen Barden Slaid Cleaves heißt es – nicht ganz unrichtig -, dass der Mann seine Songs mit dem Auge eines Romanciers und dem Herz eines Poeten spinne. Ergo ist es auch kein Wunder, dass das von seinem Kumpel Jud „Scrappy“ Newcomb produzierte Werk wieder ein Stück authentische US-Midland-Dramatik beherbergt, wobei…

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