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  • The Stray Birds – Magic Fire

    Inzwischen zum Quartett erweitert und erstmalig mit einem Produzenten (Larry Campbell) außerhalb ihres gewohnten Umfeldes agierend, präsentieren sich die Stray Birds aus Pennsylvania auf ihrem nunmehr fünften Album sozusagen runderneuert – und vielseitiger denn je. Die Band, die – ehemals als Trio – insbesondere zu Beginn ihrer Laufbahn in konservativen Folk-Kreisen als Bewahrer des reinen…

  • D Generation – Nothing Is Anywhere

    Platte der Woche KW 31/2016 Auch wenn Jesse Malin auf seinen Solo-Scheiben stets eine Art angepasster Mainstream-Rockstar-Superstar-Aura verbreitet, darf man nicht vergessen, dass der Mann aus NYC ursprünglich mal vom Punk kam. Insbesondere mit dem Bandprojekt D Generation, das nun nach 20 Jahren Pause plötzlich ein neues Album vorlegt, beschritt der damals jugendliche Malin eine…

  • Jeremy & The Harlequins – Into The Night

    Irgendwie stimmt der Name hier: Jeremy Fury und seine Harlequins sind schon eine rechte Rock’n’Roll-Zirkus-Truppe. Und zwar in dem Sinne, dass die Combo aus New York, die unter anderem über die Empfehlung von Little Steven (der in seiner Heimatstadt seit Jahrzehnten Nachwuchspflege betreibt) zu Ruhm und Ehren gekommen sind – ihren kunterbunten Trip durch die…

  • Jonah Tolchin – Thousand Mile Night

    Bislang präsentierte sich Jonah Tolchin eher als schrullig/schratiger Einzelgänger und klassischer Americana-Songwriter. Auf seinem neuen Album freilich entdeckte der Mann nun sein Herz für den klassischen Memphis Soul. Genau 998 Meilen von seiner auf dem 2014er Debüt besungenen Heimatadresse Clover Lane in New Jersey entfernt, spielte er seine neuen Songs im legendären Fame-Studio in Muscle…

  • Chris Robinson Brotherhood – Anyway You Love, We Know How You Feel

    Auf ihrem vierten Album lassen Chris Robinson & Co. keinen Zweifel, wes Geistes Kinder sie sind: Schon auf dem Cover grüßen die Herren als 70s Relikte mit Rauschebärten und Hippie-Frisuren und musikalisch geht das munter so weiter. Es gibt einen Rundumschlag in Sachen klassischer 70s Ästhetik – vielleicht mit einer Betonung auf einer souligen Auslegung…

  • Theodore – It Is But It’s Not

    Der griechische Multiinstrumentalist Theodore interessiert sich für Musik und Astrophysik. Vielleicht ist deswegen sein Album „It Is But It’s Not“ etwas – nun ja – sagen wir mal „größer“ ausgefallen. Mit simplen Popsongs hat der Herr nämlich nichts am Hut. Stattdessen schichtet er – geprägt auch durch seine Arbeiten als Film- und Theaterkomponist – symphonische…

  • Look Park – Look Park

    Dass dieses Debütalbum des Projektes Look Park auf unbestimmte Weise vertraut erscheint, hat einen ganz einfachen Grund: Es ist nämlich das „Solo“-Debüt des Fountains Of Wayne-Frontmannes Chris Collingwood, das dieser aber lieber unter einem Bandnamen initiierte, da er keineswegs alleine tätig ist, sondern – neben den beteiligten Studio Cracks Davey Faragher und Michael Urbano –…

  • The Felice Brothers – Life In The Dark

    Dass die Felice Brothers einen Sinn haben für originären, archaischen US-Folk auf der einen Seite und elegant kontemporäres Songwriting auf der anderen, haben sie ja nun schon oft genug demonstriert. Was lag also näher, nach der letzten, eher folkpoppigen Scheibe „Favorite Waitress“ sich wieder auf die Grundtugenden zu besitzen und in der Abgeschiedenheit der Catskills…

  • Matthew Barber & Jill Barber – The Family Album

    Die Geschwister Matthew und Jill Barber sind nicht nur familiär miteinander verwandt: Beide sind auch Songwriter in eigenem Namen. Nun fand sich eine Gelegenheit, das gemeinsame Erbe auch ein Mal zusammen musikalisch zu ergründen. Hierzu entschlossen sich die Geschwister aus Toronto ein Album aufzunehmen, das den musikalischen Wurzeln Rechnung trägt. Insofern ist es dann auch…

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