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  • Laura Stevenson – „Niemand denkt von sich selbst: Ich bin die Beste!“

    Laura Stevenson ist eine echte Ausnahmeerscheinung. Mit jeder ihrer bisher vier Platten hat sich die inzwischen im New Yorker Hudson Valley heimische Singer/Songwriterin neu erfunden und dabei mit leichter Hand und ohne jegliche Berührungsängste Folk, Indierock und – auf ihrer brillanten letzten LP „Cocksure “ – Power Pop gestreift. Auf „The Big Freeze“, ihrem beeindruckenden…

  • Charlotte Cornfield – The Shape Of Your Name

    Eine der faszinierenderen Indie-Veröffentlichungen der Jetztzeit liefert die Kanadierin Charlotte Cornfield mit ihrem dritten Album (und dem ersten, das hierzulande offiziell zu haben ist) ab – und zwar aus einem eher ungewöhnlichen Grund: Charlotte legt sich nämlich nicht – wie das eigentlich zu erwarten gewesen wäre – auf ein konkretes, geeignetes Genre fest%3B wirbelt aber…

  • Over The Rhine – Love & Revelation

    Es ist ja schon erstaunlich, dass sich ein solches Projekt – in dem Fall das Singer/Songwriter Ehepaar Linford Detweiler und Karin Bergquist – über einen Zeitraum von nunmehr 30 Jahren halten und behaupten konnte. Da nimmt man es als Fan des Duos aus Ohio dann auch stoisch hin, wenn zwischen den Veröffentlichungen dann auch schon…

  • Kerri Powers – Starseeds

    Vielleicht sind es gerade die Coverversionen – Blind Faiths „Can’t Find My Way Home“ und Gene Clarks „Polly“ -, die Kerri Powers‘ musikalisches Terrain besonders beredt abstecken. Denn wie auch bei ihren eigenen Songs setzt die Dame aus Connecticut bei diesen ganz auf handwerkliche Fähigkeiten und die Qualitäten oldschool-mäßigen Miteinanders, um ihre musikalischen Visionen auf…

  • Set It Off – Midnight

    Sicherlich, wir haben erst Februar und das erst seit heute. Doch wenn wir am Ende des Jahres über die miesesten Releases des Jahres reden sollten, dann wird der Name „Midnight“ fallen. Jede Wette. Denn dieses Album ist unglaublich scheiße. Alles andere wäre gelogen. Von Pop-Punk liest man, Emo, Indie, Rock. Mit Elektro. Na ja, eher…

  • Mandolin Orange – Tides Of A Teardrop

    Natürlich spielt die Mandoline auch auf dem neuen Album des Duos Mandolin Orange aus North Carolina eine wichtige Rolle – allerdings anders, als zu vermuten anstünde. Denn das oft als Rhythmusinstrument missbrauchte Gerät wird hier für filigrane Klangfiguren verwendet, mit der die Melodien von Andrew Marlin und Emily Frantz geradezu umschmeichelt wurden. Dass den neuen…

  • Gospelbeach – Another Winter Alive

    Mit seinem Ensemble Beachwood Sparks suchte Brent Rademaker bis 2014 nach dem Kern des American Cosmic Rock. Ein Unterfangen, das ebenso erfolgversprechend schien, wie mit einem Löffel die Weltmeere leeren zu wollen. Gospelbeach ist nun eine Art Nachfolge-Projekt in Form einer informellen Supergroup und hier geht Rademaker die Sache dann etwas bodenständiger und weniger psychedelisch…

  • Rosedale – Wide Awake

    Das, was schon das Debütalbum des französischen Blues-Rock-Duos Rosedale auszeichnete, führen Amandyn Rose und Charlie Fabert auf diesem zweiten Werk insofern konsequent fort, als dass sie gerade die Elemente, die über den reinen Blues hinausreichen – seien es poppige Mitsing-Melodien, Hardrock-Riffs, soulige Keyboard Parts oder sogar elektronische Elemente – überproportional betonen. Überhaupt ist bei Rosedale…

  • Larkin Poe – Back To The Blues

    2008 standen Rebecca und Megan Lovell vor der Entscheidung, entweder mit der Musik aufzuhören – wie ihre ältere Schwester Jessica, mit der zusammen sie zuvor als Lovell Sisters in Sachen Folk- und Bluegrass unterwegs gewesen waren – oder aber etwas vollkommen neues auf die Beine zu stellen. Sie entschieden sich für letzteres und gründeten das…

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