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  • Ian William Craig – Thresholder

    Ian William Craig ist ein Komponist aus dem kanadischen Vancouver, der sich auf das Verschmelzen verschiedener klangtechnischer (und nicht notwendigerweise strikt musikalischer) Elemente zu verdichteten, avantgardistischen Hörerlebnissen spezialisiert hat. Das nun vorliegende Werk ist in dem Sinne kein Album, sondern eine Sammlung von Oddities, die der Meister indes zu einem dann doch wieder bemerkenswert geschlossene…

  • Tim Beam – Nie wieder wir

    Ein etwas seltsamer Heiliger ist der Schwarzwälder Tim Beam – aber nicht etwa, weil er sich entsprechend seiner Herkunft als schratiger Liedermacher verkauft, sondern weil er – ganz im Gegenteil – ausgerechnet den Schweine-Deutschrock als Medium für sein neues Projekt ausgesucht hat, nachdem er sich zuvor 20 Jahre auf Englisch ausgedrückt hat. Das führt dann…

  • Dean Wareham – Dean Wareham vs. Cheval Sombre

    Dean Wareham ist ein Film-Fan. Daraus hat er nie einen Hehl gemacht. Sei es, dass er sich gelegentlich als Schauspieler (etwa für seinen Freund Noah Baumbach) verdingt, selber in Sachen Filmmusik macht oder einfach als eifriger Kinogänger seinem Hobby als Cineast nachgeht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Western-Movies. Insofern verwundert es dann nicht, dass…

  • Eut – Deutlich eutlich

    Der erste Eindruck, der sich dem geneigten Interessenten vermittelt, der unvorbereitet auf das Amsterdamer Musiker-Kollektiv mit dem seltsamen Namen Eut trifft, ist der einer bunt zusammengewürfelten Truppe, die in typischer BeNeLux-Manier alle möglichen Ideen in einen Topf wirft, um damit einen gutgelaunten, kunterbunten und hochenergischen Powerpop-Stilmix anzurühren. „Dieser Eindruck stimmt auch“, räumt Tessa Raadman, die…

  • Dawn Landes – Legendär

    Dass Dawn Landes – vier Jahre nach ihrem eher introspektiven Werk „Bluebird“ – nun mit „Meet Me At The River“ ein lupenreines, lebensbejahendes, gut gelauntes Old-School-Country-Album präsentiert, überrascht nicht so sehr. Denn dass die Frau, die ursprünglich aus Louisville, Kentucky, stammt, aber lange Zeit in Brooklyn lebte und arbeitete, immer wieder mit dem Genre, in…

  • The Eskies – And Don’t Spare The Horses

    Gemeinhin gelten die irischen Eskies als Folkpop-Band. Auf diesem zweiten Album sprengt die Band aus Dublin das Format dann aber nach allen Kräften. Nicht, indem sie noch wilder oder laute agieren als auf dem Debüt (was kaum möglich wäre), sondern indem sie besonders liberal über den musikalischen Tellerrand hinausblicken und ihre Songs mit Gypsy-, Klezmer-,…

  • Amy Helm – Spaß an der Freud‘

    Als Tochter von Levon Helm, dem Drummer von The Band, wurde Amy Helm die musikalische Berufung ja sozusagen in den Schoß gelegt. Und so überrascht es dann auch nicht, dass Amy – nachdem sie zunächst in New York Jazz studierte und dort als Bar-Sängerin erste Erfahrungen sammelte – sich 1999 der Band ihres Vaters, The…

  • Loudon Wainwright III – Years In The Making

    Anstelle einer der üblichen Best-Of-Kompilationen, die Künstler aus gegebenem Anlass immer mal wieder gerne in den Ring werfen, um die stockende Karriere in Schwung zu halten, legt Loudon Wainwright III stattdessen – vollkommen unaufgeregt und ohne kommerzielle Agenda – eine musikalische Autobiographie vor. Eingerahmt von einem 60-seitigen Booklet finden sich auf dieser Doppel CD einerseits…

  • Alejandro Escovedo – The Crossing

    Um es mal auf den Punkt zu bringen: Wenn jemand wie Alejandro Escovedo anfängt, mit Instrumentals herumzuhantieren, dann muss man doch mal hinterfragen, ob es da vielleicht ein Inspirationsdefizit songwriterischer Natur geben mag. Immerhin hat er einen Grund dafür, denn „The Crossing“ ist ein Konzeptalbum über eine Wetback-Story geworden, bei der Escovedo sowohl die aktuelle…

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