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  • Jan Gazarra – Love Rules

    Der Hamburger Songwriter Jan Gazarra hat mit „Love Rules“ nun sein bereits zweites Album am Start. Schon sein 2002er Debut „I’ve Come To See You Once Again“ war ein wundervolles Album, durchwegs eigenwillig und schwer einzuordnen. Die verdiente Würdigung blieb leider weitgehend aus, was sich mit seinem neuen Longplayer aber ändern dürfte. „Love Rules“ ist…

  • The Isles – Anker im See der Optionen

    Wenn man auf die Musik von The Isles trifft, würde man sofort alles darauf verwetten, dass die Band aus englischen Gefilden stammt. Schrammelnder britischer Gitarren-Pop, ein leicht lamentöser Gesang, ein paar geschickt versteckte Folk-Elemente, nachdenkliche Textzeilen – und ein Debüt-Album, das auf dem in Manchester ansässigen Melodic Label veröffentlicht wird. Da passt doch alles zusammen…

  • The Isles – Perfumed Lands

    Dass die vier New Yorker von The Isles am falschen Ort und zur falschen Zeit geboren sein sollen, wie es in der Bio heißt, kann man leicht nachvollziehen: Die ersten drei Stücke ihres Debüt-Albums „Perfumed Lands“ klingen, als wollten sie die Smiths wiederbeleben. Wer jedoch ein wenig genauer hinhört und etwas länger bei der Stange…

  • Giardini Di Mirò – North Atlantic Treaty Of Love

    Die neue EP der italienischen Band, die selbst davor warnt, ihre Musik „Prog-Rock“ zu nennen, ist auf den Wegen und in den Pausen zwischen den Konzerten entstanden, auf denen Giardini di Mirò in den letzten Jahren seit der Veröffentlichung ihres Zweitlings „Punk… Not Diet“ (2003) sich die Finger wund gespielt haben. Trotz aller anderslautenden Vorhersagen…

  • Pillow – Flowing Seasons

    Pillow ist das Soloprojekt des Giardini di Mirò-Keyboarders Luca di Mira, und somit sind die Erwartungen an „Flowing Seasons“ schon vor dem Hören hoch gesteckt. Sie werden nicht enttäuscht. Das Album bezaubert mit filigranen Kompositionen, so zart und licht, dass selbst die tief stehende Wintersonne ohne Mühe in jedem Augenblick durchscheint – und dieser Vergleich…

  • Kajak – Tief drinnen – weit draußen

    Platte der Woche KW 06/2006 Das Leben als Solches, besonders das des Musikers, ist gerne ungerecht. Viele stehen unverdient im Schatten, einige wenige dürfen sich im eigenen Erfolg sonnen. Vor drei Jahren veröffentlichte die Hamburger Band Kajak ihr großartiges Debütalbum „Haus der Jugend“ und außer einigen wenigen Indie-Nerds nahm kaum jemand Notiz davon. Kommerziell ein…

  • Jullander – Phobos In Funkytown

    Dass die Kluft zwischen Literatur und Musik immer enger zusammenrückt, lässt sich sehr gut am Beispiel der Hörspiele festmachen. Werden dort nicht Bücher in artgerechter Atmosphäre und musikalisch untermalt als leichtere Kost dargeboten? Aber die Kombination macht eben den Brei und die Symbiose innerhalb des Spektrums Kultur schafft eben doch neue Absatzwege. Die Hamburger Gruppe…

  • Tellaro – Setback On The Right Track

    Indiegeplukker scheint nun so in Mode zu sein, dass fast wöchentlich eine Veröffentlichung in dieses Genre passt. Aber so lange immer noch solche schönen Platten dabei herauskommen wie das Debütalbum „Setback On The Right Track“ von Tellaro, soll es recht sein. Bereits ihre Debüt-EP wurde allgemein positiv aufgenommen und so war man auf diese Platte…

  • Settlefish – The Plural Of The Choir

    Etwas Namedropping gefällig? Gerne. Produziert hat das Ganze Brian Deck, der zuvor schon mit The Sea And Cake, Modest Mouse und Liz Phair gearbeitet hat. Das Artwork stammt von Tae Won Yu, von dem auch Cover von Beck, Built To Spill oder der Jon Spencer Blues Explosion stammen und in den Staaten sind Settlefish auf…

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