Komplette Niemande bzw. solche, die man (noch) nicht kennt, sind Múm sicherlich. Schade eigentlich, denn es entgeht einem eine wunderschöne…
Komplette Niemande bzw. solche, die man (noch) nicht kennt, sind Múm sicherlich. Schade eigentlich, denn es entgeht einem eine wunderschöne Reise in die elektronische Pop-Welt. Das insgesamt zweite Album („Finally We Are No One“ ist die erste Longplay-Veröffentlichung auf ihrem neuen Label FatCat) der vier Isländer ist im Grunde Pop – nur von einem anderen…
Wenn man sonst über Musik spricht, die überwiegend aus der Konserve stammt, fällt oft das Wort „Track“. Vom „Song“ spricht da niemand. Diesen Fehler sollte man bei Múm aus Island nicht machen. Obwohl sie allerlei seltsame Geräusche und Instrumente bedienen und es aus allen Richtungen bleept, klickt und knackt, formt sich das scheinbar unvereinbare zu…
Großartige Künstler zu remixen ist nicht immer ein leichtes Unterfangen und oftmals verliert sich die Individualität des Künstlers in der Symbiose aus Altem und Neuem. Das Album „Remixes“ von Phil Ranelin hebt sich dagegen von der Suche nach der eigenen Kreativität ab, denn so namenhafte Künstler wie Jan Jelinek, Micha Acher und Telefon Tel Aviv…