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  • Smokestack Lightnin‘ – Heads Of Agreement

    Smokestack Lightnin‘ begannen als eine dieser Spaß-Kapellen, die den Country mit dieser betont unernsten Note in der Art von Kirmeskapellen spielten. Der Erfolg – insbesondere auch im Ausland, und dort vor allen in den USA – hat vermutlich sogar die Jungs selber überrascht. Heutzutage leistet man sich statt parodistischer Züge einen eigenen Stil, der mit…

  • Reverend’s Revenge – Ohh Wah Wah

    Bei seiner Hausband Mardi Gras. BB sorgt Reverend Krug zwar für die subfrequenten Untertöne, steht aber als Sousaphon spielende, graue Eminenz auch immer ein wenig im Hintergrund. Seltsam also, dass er sich für sein „Solo-Debüt“ ganz auf die Songs des Gitarristen Steve Gaeta (sowie einige thematisch und stilistisch passende Film-Musiken aus den 60s) verlässt und…

  • The Miserable Rich – 12 Ways To Count

    Achtung, Achtung, Achtung: Diese Scheibe klingt nicht so, wie man sich eine typische Hazelwood-Veröffentlichung vorstellte! Fernab von Mardi Gras-Romantik, knackigem Rhythmn & Blues oder funkigem Drive gibt es vielmehr feinsinnige akustische Gitarren, verzauberte Streichersätze, verstiegene Songkonstrukte und die sehnsüchtig klagende Stimme von Mastermind James De Malpaquet – der in seiner Heimatstadt Brighton zu den Köpfen…

  • Hoo Doo Girl – …Calls The Shots

    Die Hoo Doo Girls, um die es hier geht und die auf der Presseinfo verächtlich im Stehen pinkeln, sind die erste Damencombo beim Hazelwood-Label. Es handelt sich hier um Veteraninnen aus der wilden Cowpunk-Indie-Szene (Cow / Die Braut haut ins Auge und so) und deswegen auch nicht gerade zart besaitet. Es gibt soliden Trash-Rock’n’Roll mit…

  • The Audience – Celluloid

    Dass diese Scheibe ein wenig anders klingt als die üblichen Hazelwood-VÖs, liegt darin begründet, dass es sich hier um eine Kooperation mit einem anderen Label (Rewika) handelt. Was meint: Da müssen die Hazelwoods aber schon mächtig beeindruckt gewesen sein von dieser Band aus dem Robokop Kraus-Dunstkreis. Zu Recht, wie sich nach den ersten Tönen herausstellt.…

  • King Khan & The Shrines – What Is?!

    Hussa! Das nennt man wohl Kehrtwende mit Effét! Galten King Khan und seine Schreins bislang immer als solide Fun Funk-Kapelle, so gibt es dieses Mal allerschönsten, psychedelischen 60s-Acid-Westcoast-Rock. Irgendwo zwischen Jefferson Airplane und Doors-Ästhetik ackern sich die Jungs bierernst durch eine Sammlung von Songs, wie sie – was den Sound, das Energielevel und die Spielfreude…

  • Bobby Bare Jr. – The Longest Meow

    Und da wundern sich Musiker wie Bobby Bare Jr immer, dass sie bettelarm sind und bleiben. Aber mal ehrlich: Wer, außer den besten Freunden des Meisters, soll sich denn auch ein Album wie „The Longest Meow“ kaufen? Es ist gar nicht mal so, dass die Songs des Sohnes der Country-Legende Bobby Bare sen. so schlecht…

  • Puts Marie – Dandy Riot

    Puts Marie ist eine eidgenössische Kapelle, die nun auf dem Hazelwood-Label reüssiert und dabei so klingt, als gehöre sie schon seit Jahren dazu. Etwas besonders Schweizerisches haben Puts Marie dabei gar nicht mal im Gepäck (vielleicht einmal abgesehen von einer recht globalen Aufnahmefähigkeit). Stattdessen gibts rumpeligen Rhythm’n’Blues, Blues, Rock’n’Roll, je eine Prise Unberechenbarkeit und Verfremdungselektronik…

  • Mardi Gras. BB – Auf den Spuren von Napoleon

    Endlich gibt es einmal die Gelegenheit zu einem zünftigen Wortwitz: Mardi Gras. BB, Deutschlands erste und einziger Spielmannszug mit Gitarrespielendem Doc, Reverend, DJ und Stehtrommlern, juckt es (im Exil) – und weit und breit ist nichts in Sicht, mit dem sie sich kratzen könnten, denn das Scratchen wurde dem bandinternen DJ Mahmut aus stilistischen Gründen…

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