• HGH – Miracle Working Man

    Zugegeben: Am Anfang ist man ganz schön verwirrt. Ist das die reaktionär-christliche Front, die uns Arnold Schwarzenegger und Edmund Stoiber die ganze Zeit androhen? Sind hier Kreuzritter am Werk? Wer ist dieser Father Seb, der im Booklet als Arrangeur, Aufnahmeleiter und Produzent des Albums genannt wird, der auf Tour keinen Schritt von der Band weicht…

  • Sons Of Jim Wayne, HGH – 10.03.2003 – Essen, Spunk (im Grend), Bremen, Tower

    Grenzenlos Kantrie „Wie sich später herausstellte, hätten die Zuschauer gerne mehr Entertainment zwischen den Songs gehabt – sorry, aber nicht auf einem Montag“, schrieb Stefan Kullik kurz nach dem Essener Auftritt im Tourtagebuch der Sons-Website, nur um dann anzufügen: „Alles in allem ein doch schöner Abend“. Recht hat er, denn auch wenn die zwei Kantrie-Giants…

  • HGH – Seb’s Hotel

    HGH stand ja ursprünglich für Haugen / Gebhardt / Hagfors – den drei norwegischen Recken, die mit ihrem überraschenden Debüt „Pignoise“ endgültig bewiesen, dass es Nordmänner gewesen sein mussten, die einst den amerikanischen Kontinent entdeckten. Denn so selbstverständlich, wie dieses Trio die amerikanischen Musiktraditionen auf akustischer Basis verquickte, hatte man das selbst von jenseits des…

  • HGH – Trash Grass & Love Songs

    Da müssen wir mal eine Rechnung aufstellen: HGH werden nach Abgang vom Saitenvirtuoso Lars Haugen zum Duo, nehmen dafür aber statt auf einer mit zwei Spuren auf. Unterm Strich kommt dabei – quasi als Schnittmenge – ungefähr das gleiche raus, wie auf dem Debut: Bluegrass- (in diesem Falle treffend umtituliert auf „Trashgrass“) geschwängerte, halbschräge Folksongs,…

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