• Hugh Cornwell – Totem & Taboo

    Erst vor kurzem legten die Stranglers ein neues Album vor, auf dem der Weg weiter beschritten wurde, der dereinst so richtig mit „Aural Sculpture“ begann und der am Ende dazu führte, dass Hugh Cornwell irgendwann die Schnauze voll hatte von den Pop-Anwandlungen des alten Kumpels JJ Burnell. Seither macht Cornwell die eigentlichen Stranglers-Scheiben (nun –…

  • Hugh Cornwell – 30.04.2012 – Essen, Grend

    Von wegen, no more heroes! Dass ein Künstler innerhalb von sieben Monaten zwei Mal im gleichen Laden auftritt, mag auf den ersten Blick seltsam anmuten, bei Hugh Cornwell ergab es allerdings durchaus Sinn. „Wir können sie nicht alle spielen – oder zumindest würde es sehr, sehr lange dauern“, hatte er letzten Herbst mit Blick auf…

  • Hugh Cornwell – 25.09.2011 – Essen, Grend

    Besser als Karstadt Zugegeben, ein wenig hat man ja immer ein ungutes Gefühl, wenn alte Helden, die früher große Hallen gefüllt haben, 20 Jahre nach ihren letzten zählbaren Charterfolgen durch die Provinz tingeln und selbst dort nur noch ein handverlesenes Publikum anziehen. Doch auch wenn Hugh Cornwell sichtbar in die Jahre gekommen ist – kein…

  • Hugh Cornwell – Hooverdam

    Nachdem das mit der letzten Radiohead-Scheibe relativ gut geklappt hat, versuchen sich nun auch andere an dem „Download for free“-Konzept. Das neue Album von Ober-Strangler Hugh Cornwell ist zum Beispiel – rechtzeitig zur Deutschlandtour – als kostenloser Download zu bekommen. Darüber hinaus aber – als Deluxe-Version mit der DVD „Blueprint“, die eine Live-Studio-Performance und Interviews…

  • Hugh Cornwell, Drowning By Numbers – 27.10.2006 – Köln, Underground

    Nice and sleazy does it Drowning By Numbers sind momentan Kölns angesagteste (und einzige) Alterna-Boygroup für die älter und weiser Gewordenen. Das war natürlich auch Frontmann Rene Dohmen (ehemals Bones) klar, als er die Cover-Version des ELO-Klassikers „Evil Woman“ mit den Worten absagte, dass die Leute im Publikum ja gerade das richtige Alter hätten, sich…

  • Hugh Cornwell – Dirty Dozen Live

    Wer immer schon mal den Stranglers-Katalog ohne Keyboards hören wollte, ist mit dieser Live-Scheibe des Altmeisters Hugh Cornwell bestens bedient. Im aktuellen knackigen Trio-Format bricht Cornwell die Songs auf das notwendige Mindestmaß herunter, ersetzt die Keyboard-Läufe durch Gitarrenriffs – was mal mehr, mal weniger gut funktioniert – und rundet das Programm der alten Gassenhauer mit…

  • Hugh Cornwell – Beyond Elysian Fields

    Das ist eine ziemlich typische Stranglers-Scheibe geworden. Ähem – natürlich ist es eine Scheibe des ehemaligen Stranglers-Sängers Hugh Cornwell, aber im Prinzip eine Fortführung dessen, was die wilden Jungs machten (ungefähr zu Zeiten von „Aural Sculpture“), als sie sich selbst gezähmt hatten. Das bedeutet: Ein grandioser Opener in Sachen Folk-Pop (Cornwell steht mehr auf Akustik,…

  • Hugh Cornwell – HiFi

    Das ist eine neue Stranglers-Scheibe – egal ob da nun J.J. Burnell mitspielt oder nicht. Die Stimme von den Stranglers war ja immer schon eher Hugh Cornwell. Auf dieser Scheibe tummelt sich Cornwell auf jenen poppigen Gefilden, auf denen die Stranglers bereits seit „Aural Sculpture“ wandelten. Nur bringt Cornwell heutzutage so was organischer und wesentlich…

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