• I Heart Hiroshima – The Rip

    I Heart Hiroshima – The Rip

    Muss der geneigte Hörer im Opener „Count Me In“ und dem darauffolgenden „Got Out“ durchgehend nervenstrapazierendes Grunge-Gezeter über sich ergehen…

  • I Heart Hiroshima – Tuff Teef

    I Heart Hiroshima – Tuff Teef

    Das australische Trio I Heart Hiroshima bietet wieder einmal einen trefflichen Anlass, über die in Indierockkreisen gern diskutierte Frage zu…

  • I Heart Hiroshima – The Rip

    Muss der geneigte Hörer im Opener „Count Me In“ und dem darauffolgenden „Got Out“ durchgehend nervenstrapazierendes Grunge-Gezeter über sich ergehen lassen, bietet „Shakeytown“ dem Gehörgang die dringend nötige Verschnaufspause. Also, kurz aufatmen – und jetzt bitte auf die Musik konzentrieren!Denn die ist nicht zu missachten, auch wenn Matthew Somers‘ knarzig-quietschiger Gesang alles andere als gefällig…

  • I Heart Hiroshima – Tuff Teef

    Das australische Trio I Heart Hiroshima bietet wieder einmal einen trefflichen Anlass, über die in Indierockkreisen gern diskutierte Frage zu streiten, ob eine gute Indie-Band auch ohne Bass funktioniert oder nicht? Schön auch, dass sie die Antwort auf ihrem Album „Tuff Teef“ gleich eindrucksvoll mitliefern. Die Band aus Brisbane jedenfalls wirbelt auch basslos so energetisch…

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