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  • Swinging Steaks – Sunday Best

    Slobberbone Frontmann Brent Best erzählte uns einmal, dass man sich Bandintern nie Gedanken über einen bestimmten Stil oder in bestimmtes Image gemacht habe, als man begann, gemeinsam zu musizieren, sondern sich lediglich darauf einigte, das zu machen, was man am liebsten täte – und das so gut wie möglich. So oder ähnlich sind Bands wie…

  • Ol‘ Yeller – Penance

    Niemand möchte so recht glauben, dass sich hinter dieser erfreulich frisch und energisch klingenden Scheibe ein wahrer Veteran verbirgt: Rich Mattson legte mit seiner alten Band, The Glenrustlers, bereits vier Alben vor und mit dem Nachfolgeprojekt Ol‘ Yeller auch bereits zwei – die indes nur im Eigenverlag erschienen. Mattson fühlt sich mit 27 Jahren bereits…

  • Cindy Bullens – Neverland

    Cindy Bullens hat – man mochte es angesichts des doch arg poppigen Vorgängeralbums „Between Heaven & Earth“ kaum glauben – durchaus eine Rock-Historie. Nicht so sehr Roots-orientiert, wie auf dieser Scheibe, sondern eher kantigen Stones-Rock, so in Richtung des auf dieser Sammlung herausstechenden „Sensible Shoes“. Es ist erfreulich, dass dieser Aspekt ihres Tuns auf der…

  • Plainsong – Pangolins

    Seit den 70er Jahren geistert der Name Plainsong durch die Musikgeschichte. Gegründet von Iain Matthews und Andy Roberts, gab es im Laufe der Jahre zahlreiche Line-Ups, Break-Ups, One-Offs und Re-Unions. Die hier vorliegende Inkarnation mit Julian Dawson gab es Anfang der 90er bereits schon ein Mal. Um es kurz zu machen: Angesichts des möglichen kreativen…

  • Bernard Allison – Kentucky Fried Blues

    Witziger Albumtitel, keine Frage, aber doch (gottseidank) etwas irreführend: Mit Junk und Fast Food (K. Fried Chicken) haben dieser Künstler und seine Platte ungefähr so viel zu tun, wie Faith Hill mit Black Metal-Orgien. Allerdings kommt die Musik tatsächlich – zumindest an diesem Abend – aus Kentucky, und „hot from the frying pan“ ist sie…

  • Tim Easton – Break Your Mother’s Heart

    Eigentlich heißt es in dem Text zu „Poor Poor LA“, dem ersten Track der neuen Tim Easton Scheibe, „You don’t have to break your mother’s heart to change the world“ – dennoch ist der kürzere, desolate Titel sehr zutreffend für diese Scheibe gewählt. Denn einmal abgesehen von der Musik – luftig leichtes Songwritertum zwischen Folk,…

  • Canned Heat – Friends In The Can

    Wer bei Canned Heat an den Megahit „Going Up The Country“, an „On The Road Again“, „Let’s Work Together“ oder sogar noch an den Abräumer vor dem Herrn „Woodstock Boogie“ denkt, liegt schon mal goldrichtig. Heute bestehen Canned Heat aus „Adolfe de la Parra“ (drms, voc), Dallas Hodge (guit, voc), Stanley Behrens (hca, hrns, voc)…

  • Ad Vanderveen – The Moment That Matters

    Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Scheiben des schrulligen Holländers auch auf Blue Rose erscheinen würden. Zum einen spielte sich der Mann ja als begnadeter, vielseitiger und einfühlsamer Gitarrist bei den Live-Konzerten von Iain Matthews in die Herzen der Zuhörer, und zum anderen ist Vanderveen in Wirklichkeit Neil Young. Jedenfalls liegt er…

  • Sonja Kandels – God Of Laughter

    Irgendwie passt der etwas seltsame Titel nach dem Gedicht von Wole Soyinka zu der Musik auf dieser Scheibe. Sonja Kandels, die musikalisch wohl noch mehr als einen Koffer in Afrika, wo sie aufwuchs, macht etwas, das irgendwo zwischen Jazz, „Art Rock“, moderner Musik und Weltmusik pendelt. Gerade diese genretechnische Unberechenbarkeit macht aber den Reiz der…

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