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  • Todd Thibaud – HO*T-FM Session

    In den Staaten und in England wurde sie eigentlich immer hochgehalten, die Tradition der exklusiven Radiosessions. In Deutschland haben eigentlich erst mit Einführung des privaten Rundfunks einige findige Programm-Macher diese Marktlücke auch für den hiesigen Markt erkannt und (wieder) populär gemacht. So auch HO*T-FM in Hof, in dessen winzigem 9 Quadratmeter-Studio mit besonderer Vorliebe Künstler…

  • Continental Drifters – Listen, Listen

    Im Sommer veröffentlichten sie ihr letztes reguläres Studioalbum „Better Day“, im Herbst hätten sie eigentlich auf große Deutschland-Tournee kommen sollen, aber nach der Katastrophe des 11. September zog es die Band aus verständlichen Gründen vor, die Konzerte abzusagen. Und trotzdem kann man sich die Amerikaner live anhören, denn sozusagen als Trostpflaster veröffentlicht ihr Label jetzt…

  • Say Zuzu – Every Mile

    Gegenüber vielen anderen Blue Rose Acts haben Say Suzu einige Vorteile: Sie haben einen cooleren Namen. Sie sind ein bißchen jünger als der Durchnschnitt. Sie haben das bessere Artwork. Und sie haben jene kämpferische Energie, die nur von Acts kommen kann, die den Depressionstiefpunkt einer länger anhaltenden, aber fruchtlosen „Karriere“ bereits hinter sich haben und…

  • Math And Science – Math And Science

    Math And Science ist die Kopfgeburt eines gewissen John Wolf. In den USA wird dieses bereits mit den Eels verglichen. Man kann auch erkennen, warum: Wolf kennt keine Furcht vor Genre-Grenzen, hat ein todsicheres für Pop-Dramatik, eine gewisse Vorliebe für Sounds aus den 80ern und ein Gespür für Sachen, die funktionieren, ohne deshalb zu nerven…

  • Rich Hopkins And The Luminarios – Blues ist langweilig

    Das neue Album von Rich Hopkins And The Luminarios-Album heißt „My Lucky Stars“, zeigt auf dem Cover einen Sternenhimmel à la Van Gogh und ist unterm Strich die beste Rich-CD bislang geworden. Sie ist abwechslungsreicher als sein bisheriges Oeuvre und weniger experimentell als der Vorgänger, „Devolver“, das er auch gerne als „sein Sergeant Peppers-Album“ bezeichnete.…

  • Little Blue – Straight For The Moon

    Little Blue ist die Band von Bassist Steve Postell, der u.a. für Jennifer Warnes, Robben Ford und Leonard Cohen musiziert hat. Will heißen: Der Mann kann was und gibt sich nicht mit Durchschnitt zufrieden. (Außerdem hat er viele bekannte Freunde, die ihm einen Gefallen schulden) Insofern überrascht die auf dieser CD aufgefahrene volle Breitseite wenig.…

  • Jaya The Cat – Basement Style

    „Are You With Me?“ fragen Jaya The Cat im gleichnamigen Opener. Und wir alle schreien ihnen eine dickes, fettes „Ja!“ zurück. Denn diese Scheibe ist pure Party! In bester Sublime-Tradition wird gekonnt fröhlicher Reggae und kräftiger Punkrock gemischt. Nur sind Jaya The Cat deutlich härter als die „Skunk“-Legende. Denn Metal-Gitarren sind für das verrückte Trio…

  • The Yayhoos – Fear Not The Obvious

    Die Yayhoos – das ist das „Pet-Project“ von Dan Baird (Georgia Satellites) und Eric „Roscoe“ Ambel (Steve Earle, Tom Petty etc.). Diese Scheibe heißt nicht umsonst „Fear Not The Obvious“. Gemeint ist: Hier gibt es No-Nonsense Schweine-Rock der feinsten Sorte. Gitarren, wo das Ohr hinhört und dann noch mal welche. Aber es heißt auch: Nicht…

  • Hensley Sturgis – Cabin Fever

    Noch mal: Hensley Sturgis ist kein Solo-Künstler, sondern eine Band, die nach den Nachnamen ihrer beiden Gründer Barry Hensley und Jason Sturgis benannt ist. Leider klingt diese zweite Scheibe nicht so rural, wie der anheimelnde Titel vermuten läßt. Wieder gibt es – wie auf dem Debüt – Rock-Pop der definitiv auf der richtigen Art von…

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