20 Jahre Incubus. 20 Jahre gute Platten, schlechte Platten. Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Das musste gefeiert werden und das wurde…
20 Jahre Incubus. 20 Jahre gute Platten, schlechte Platten. Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Das musste gefeiert werden und das wurde es auch. Die Band mietete sich für sieben Tage in eine kuschelige Galerie in Downtown Los Angeles ein und spielte und spielte und spielte. Vor wenigen Zuschauern, aber bester Laune. Das Ganze gibt es nun…
Ja, die dürfen das. Eine Art Best Of-Platte zu veröffentlichen. Schließlich marschieren Incubus mit großen Schritten auf das große Jubiläum zu. Fast 20 Jahre sind sie dabei und haben in der Zeit nicht nur, aber reichlich Großes geleistet. Da kann man schon mal zurückblicken. Warum sie aber den Anfang ihrer Karriere hier ignorieren, müssten sie…
Unspektakulär In Hamburg hatten Incubus ein Problem. Sie sind zu groß für die üblichen 1500er Clubs wie die Große Freiheit 36 oder das Docks, aber noch zu klein für die neue 15.000 Zuschauer fassende Colorline-Arena. Also mussten sie in die Alsterdorfer Sporthalle ausweichen, eine ungemütliche und für ihren schlechten Sound schon fast berühmte Mehrzweckhalle. Darunter…
1999 erschien „Make Yourself“ und Incubus hatten es geschafft. Sie hatten ein Meisterwerk geschaffen, ein Gitarrenalbum, das Maßstäbe gesetzt hat. Sie fanden ihren eigenen Sound, Songs wie „The Warmth“ oder „Privilege“ waren Kracher und sind es noch heute und Incubus waren auf dem Weg zu richtigen Stars. 2001 dann kam „Morning View“, ein erfolgreiches, mit…
Mit dem dritten Volle-Länge-Album kann eine Band vieles falsch machen. Oder auch vieles richtig. Letzteres haben Incubus fast selbstverständlich fertig gebracht. Mit „Morning View“ hat das etwas unscharfe Bild von einer durchschnittlichen Crossover-lastigen Combo, das zwar durch das großartige „Drive“ schon klarer wurde, endgültig Form angenommen. Der überaus passende Opener „Nice To Know You“ erklärt…