Filter by Kategorien

Filter by Kategorien
Filter by Kategorien
  • Seth Lakeman – Hearts & Minds

    Seth Lakeman – Hearts & Minds

    In der Info wird versucht, Seth Lakeman in die aktuelle britische Sturm & Drang-Folkszene einzuordnen – also bei Mumford &…

  • Bliss – My World Your World

    Bliss – My World Your World

    In den 80ern schien Rachel Morrison und ihren Mannen die Welt zu Füßen zu liegen: Mit ihrem Debüt-Album „Love Prayer“…

  • Gus Black – Der Unbeugsame

    Gus Black – Der Unbeugsame

    Als Gus Black hierzulande sein Album „Uncivilized Love“ veröffentlichte, da hatte er schon eine halbe Karriere als Songwriter hinter sich…

  • The Moog – Sold For Tomorrow

    The Moog – Sold For Tomorrow

    Natürlich gibt es auf dieser Scheibe nichts, was auch nur annähernd einem analogen Synthesizer-Sound ähnelt. Es ging hier wohl eher…

  • Collective Soul – Afterwords

    Collective Soul – Afterwords

    Hierzulande zehren Collective Soul immer noch von dem Eindruck, den ihr Hit „Shine“ aus dem Jahre 1994 hinterlassen hat. In…

  • Boss Martians – Pressure In The Sodo

    Boss Martians – Pressure In The Sodo

    Die 13 könnte für die Boss Martians vielleicht zur Glückszahl werden. Denn im 13. Jahr ihres Bestehens haben die Herren…

  • The Breakers – Here For A Laugh

    The Breakers – Here For A Laugh

    The Breakers kommen aus Kopenhagen und machen eine für schwedische Verhältnisse geradezu schnörkellose, geradlinige Gitarren-Pop-Musik. Zwar haben auch die Mannen…

  • Stonepark – Tracks

    Stonepark – Tracks

    Kurz gesagt können Stonepark aus Schweden mit den besten um die Wette rocken. Ihr zeitgemäßer aber nicht betont hipper Rock-Sound…

  • Luca – Sick Of Love

    Luca – Sick Of Love

    Luca ist niemand anderes als Nick Luca, die graue Eminenz aus dem Soundlab-Universum, dessen strahlendste Bewohner ja Giant Sand, Howe…

  • Seth Lakeman – Hearts & Minds

    In der Info wird versucht, Seth Lakeman in die aktuelle britische Sturm & Drang-Folkszene einzuordnen – also bei Mumford & Sons und Konsorten. Das wäre allerdings ein wenig verfehlt, denn Seth Lakeman macht zwar Folk-Pop, aber wesentlich konventionelleren als die jungen Wilden. Zumal dieses bereits Lakemans fünftes Album ist. Noch etwas unterscheidet Lakeman von seinen…

  • Bliss – My World Your World

    In den 80ern schien Rachel Morrison und ihren Mannen die Welt zu Füßen zu liegen: Mit ihrem Debüt-Album „Love Prayer“ trafen Bliss den Nerv der Zeit: Es gab souligen Folk-Pop mit Gospelanklängen – etwas, was zu jener Zeit hip und aufregend war und den Wechsel von der eher sterilen New Wave-Ästhetik hin zu Handgemachtem einläutete.…

  • Gus Black – Der Unbeugsame

    Als Gus Black hierzulande sein Album „Uncivilized Love“ veröffentlichte, da hatte er schon eine halbe Karriere als Songwriter hinter sich und fühlte sich bereits ein wenig vom Business enttäuscht und hintergangen. Mit dem nächsten Album, „Autumn Days“, beschritt er einen anderen Weg und orientierte sich mehr in Richtung Indie-Rock. Bereits hier zeigte sich, dass Gus…

  • The Moog – Sold For Tomorrow

    Natürlich gibt es auf dieser Scheibe nichts, was auch nur annähernd einem analogen Synthesizer-Sound ähnelt. Es ging hier wohl eher darum, ein einsilbiges, englisch klingendes Wort zu finden, das noch nicht als Bandname blockiert ist. The Moog sind eine junge, energische Gitarrenband aus Ungarn. Auch dort weiß man, wie die Musikhistorie geplündert werden muss, um…

  • Collective Soul – Afterwords

    Hierzulande zehren Collective Soul immer noch von dem Eindruck, den ihr Hit „Shine“ aus dem Jahre 1994 hinterlassen hat. In den USA hat sich die Band um die Brüder Ed und Dean Roland aus Georgia im Laufe der Jahre kontinuierlich zu einer erfolgreichen Indie-Supergroup entwickelt. Irgendwo auch zu Recht, wie auch das neue Werk „Afterwords“…

  • Boss Martians – Pressure In The Sodo

    Die 13 könnte für die Boss Martians vielleicht zur Glückszahl werden. Denn im 13. Jahr ihres Bestehens haben die Herren aus Seattle mit „Pressure In The Sodo“ ein richtig, richtig gutes Album gemacht, das ihnen in einer fairen Welt die verdiente Aufmerksamkeit und den verdienten Erfolg bescheren sollte. Denn musikalisch gibt es hier wahrlich nichts…

  • The Breakers – Here For A Laugh

    The Breakers kommen aus Kopenhagen und machen eine für schwedische Verhältnisse geradezu schnörkellose, geradlinige Gitarren-Pop-Musik. Zwar haben auch die Mannen um Toke Nisted die amerikanisch-angelsächsiche Gitarren-Szene nach bestem Wissen und Gewissen verinnerlicht und geplündert, jedoch ist ihr knochentrockener, von keinerlei Effekthascherei getrübter, bluesiger Stil wesentlich konkreter als der vieler anderer Skando-Rock-Truppen. Insbesondere das Fehlen von…

  • Stonepark – Tracks

    Kurz gesagt können Stonepark aus Schweden mit den besten um die Wette rocken. Ihr zeitgemäßer aber nicht betont hipper Rock-Sound und Sänger Aleco Georgopulos voluminöses Organ passen hervorragend in die Landschaft, in der sich auch die Nickelbacks oder Pearl Jams dieser Welt wohl fühlen. Allerdings sind Stonepark weit weniger pompös und gamourös – dafür aber…

  • Luca – Sick Of Love

    Luca ist niemand anderes als Nick Luca, die graue Eminenz aus dem Soundlab-Universum, dessen strahlendste Bewohner ja Giant Sand, Howe Gelb und Calexico sind. Nachdem er als Nick Luca Trio schon ein Mal – vergleichsweise unspektakulär – sein Glück versuchte, kommt er auf dem zweiten Album mit der Kurzbezeichnung Luca kurz und knapp als quirliger…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.