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  • Cinerama – This Is Cinerama

    Cinerama sind die Nachfolgeband der großartigen englischen Schrammelpopper Wedding Present, die in den späten 80ern mit „Georg Best“ eines der vielleicht wichtigsten Gitarren-Alben ever vorgelegt haben. David Gedge, Sänger und Mastermind hinter beiden Projekten, hat nach der Auflösung von Wedding Present seiner Vorliebe für Pop und zuckersüße Melodien nachgegeben und zusammen mit Sally Murrell Cinerama…

  • Guesh Patti – Dernieres Nouvelles

    Mit leisen Schritten betritt eine der großen Damen Frankreichs das Zimmer. Der Auftakt erinnert an alte Edgar Wallace-Filme inklusive lange nicht geölter Türscharniere. Atmosphärisch und auf mysteriöse Weise einladend, wie es sich für einen Opener gehört. Doch schon im folgenden „Parole d’Honneur“ weicht Kleinkunst dem Bombast, erklimmt Roger Waters statt The Wall den Eiffelturm. Und…

  • Festermen – Full Treatment

    Eine schwierige Platte, die da in meinem Briefkasten lag. Danke David! Ich überlege die ganze Zeit, ob ich diese Platte liebe oder ob ich sie hasse. Nach dem ersten Hören fragte ich mich, was ich denn für eine Scheiße zu rezensieren habe. Beim zweiten Male war es zwar schon besser, aber nicht wirklich gut. Meist…

  • Saint Low – Erfolg ist relativ

    Als wir diesen Sommer mit Mary Lorson über ihr erstes Album mit ihrer neuen Band Saint Low sprachen, hatte die Sängerin aus Ithaca, New York, noch die vage Hoffnung, dass es ihr möglich sein würde, ihre Band mit auf Tour zu nehmen. Doch wie schon bei ihrer anderen Band Madder Rose gilt auch für Saint…

  • Jim Wayne Swingtett – Blind Date mit dem Jim Wayne Swingtett

    „Time & Efforts“ heißt das zweite Album des Swingtetts und es ist eigentlich das Debut des Waltroper Quartetts. Warum? „Western Star Games“, der überall hochgelobte Erstling aus dem Sommer 1999, war nie wirklich als Album gedacht, sondern „nur“ das Produkt einiger gelungener Homerecordings, die vor allem deshalb einen liebenswerten Charme versprühten, weil das „wir-haben-beim-Proben-vergessen-die-Bandmaschine-abzustellen“-Feeling allgegenwärtig…

  • Ryan Adams – Heartbreaker

    Der Mann mit dem verwechslungsträchtigen Namen gehört zu der Garde junger, nachgewachsener Traditionalisten, die in den USA für den Erhalt originären Liedgutes eintreten. Adams ist der Kopf der US-Band Whiskeytown und war noch nicht geboren, als seine Heroen die Charts bevölkerten. D.h: Die ganze Tradition mußte sich der Mann erst mal anlernen. Daß so was…

  • Jim Wayne Swingtett – Time & Efforts

    Das ist also das erste „richtige“ Album des Jim Wayne Swingtetts (das Debut entstand ja eher aus Versehen und auf Bitten verschiedener Fans). Aber von Ausverkauf oder Mainstream keine Spur: Mutige Schritte in Richtung grundlegender Neudefinierung des Country-Genres werden hier unternommen. Die Band kommt aus dem Ruhrgebiet. Da denkt man nicht unbedingt an Country Musik,…

  • Daddy Long Legs – 2nd Birth

    Die Koordinaten Mandoline, akustische Gitarre, Akkordeon, Violine, Bass, Schlagzeug und Gesang lassen den aufmerksamen Leser des aufwendig gestalteten Booklets erstaunen. Wo bitte ist die elektrische Fraktion? Erwartet uns ein weiterer Trittbrettfahrer auf der Unplugged-Schiene? Intro und Opener klingen nach schottischen Highlands und grünen Wiesen, was folgt ist eine schlichtweg schöne Reise durch die akustische Musikwelt.…

  • Red Flag – The Eagle And The Child

    Es ist schwer bis fast unmöglich im Zusammenhang mit ‚Red Flag‘ nicht unverzüglich auf die 80er Jahre-Synthipop-Ikonen ‚Depeche Mode‘ und ‚Pet Shop Boys‘ zu sprechen zu kommen. Die Parallelen zu den einstigen, und für viele für immer bleibenden, britischen Kultbands sind so deutlich, dass man fast schon an die Gründung einer Gesellschaft für besonders gemeine…

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