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  • Madi Diaz – Weird Faith

    Zu den Newcomerinnen auf ihrem Sektor zählte die zur Zeit in Nashville lebende Songwriterin Madi Diaz ja schon nicht mehr, als sie während eines Aufenthaltes in Los Angeles 2020 für ihr fünftes Album „History Of A Feeling“ von dem renommierten Anti Label „entdeckt“ und einer größeren Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde. Es folgte dann eine Phase,…

  • Kula Shaker – Natural Magick

    Es gab mal eine Zeit, da waren Kula Shaker auf dem Weg, eine der größten Bands der Welt zu werden. Mit Songs wie „Tattva“, „Govinda“ oder „Hey Dude“ und ihrer ganz eigenen Version des Britpops, den sie mit indischen Einflüssen erweiterten. Toll war es, spannend… und dann auch schnell wieder vorbei. Trennung, Pause, öfter mal…

  • Katy Kirby – L(i)ebe im Moment

    Auf ihrem fabelhaften Erstling „Cool Dry Place“ schlug Katy Kirby vor drei Jahren im Dunstkreis von handgemachtem Folk und zeitgeistigem Indiepop mit bemerkenswerter Leichtigkeit den Bogen von authentischen Ecken und Kanten zur einschmeichelnden Eingängigkeit zarter Melodien und rückte in den detailverliebten Texten ihre eigene Vergangenheit in den Fokus, wenngleich dabei des Öfteren die Grenzen zwischen…

  • The Smile – Wall Of Eyes

    The Smile sind die beiden Radioheads Thom Yorke und Jonny Greenwood sowie Jazz-Drummer Tom Skinner. Jetzt haben sie ein zweites Album gemacht. Und das klingt manchmal vielleicht ein bisschen wie Radiohead. Aber das ist egal, weil „Wall Of Eyes“ einfach ein spannendes und schönes Album ist. Punkt. Vor allem ist es ein ungemein souveränes, selbstbewusstes…

  • Ty Segall – Three Bells

    Mit seinem letzten Album „Hello, Hi“ – das der kalifornische Sound-Wizard Ty Segall vor einigen Monaten heraushaute, hatte es der Meister wohl etwas übertrieben mit dem Hippie-Tum. Das könnte man jedenfalls in den nun vorliegenden Nachfolger hineininterpretieren, denn wenngleich Segall auch auf diesem Werk erneut überraschend oft zur akustischen Gitarre greift, sind es dann doch…

  • YĪN YĪN – Mount Matsu

    Es war ja nun wirklich das texanische Trio Khruangbin, das mit seinem Mix aus Lounge-Mucke, Psychedelia und federnden Grooves die Grundlage für jenen instrumentalen Festival-Sound legte, dem sich heutzutage auch Acts wie das Maastrichter Ensemble verpflichtet fühlen. Auf dem nun vorliegenden, dritten Album „Mount Matsu“ verfolgt das Quartett den eingeschlagenen Weg nach einer Umbesetzung nun…

  • Fiddler’s Green – The Green Machine

    Diese Band ist echt alt. Seit über 30 schon sind Fiddler’s Green unterwegs. Aber irgendwie ist diese Band immer noch ganz schön wild und enthusiastisch und gut und manchmal sogar noch viel mehr. Und ihre neue Platte ist es auch. „May The Road…“ macht meistens wieder richtig Spaß und wer nur etwas mit Folk trifft…

  • Dritte Wahl – Urlaub in der Bredouille

    Das ist Punkrock und das ist immer Punkrock, was Dritte Wahl hier machen. Aber das ist auch immer noch so viel mehr. Und ganz oft auch ganz schön sehr gut. Vielleicht sogar ein wenig überraschend. Denn dass ich während „Urlaub in der Bredouille“ tatsächlich an Pascow und die Antilopen Gang und Deichkind und Muff Potter…

  • Wisent – The Acceptance. The Sorrow.

    DevilDuck Records aus Hamburg? Das kennt man als Heimat von Indie- und Folk-Bands, Americana und Singer/Songwriter:innen. Palila veröffentlichen hier, The Dead South, Gunner & Smith und Max Paul Maria. Zum Beispiel. Liebhaber-Label, ganz tolles Ding. Wirklich! Und das bleibt es auch, haut jetzt aber eine Platte raus, die man so nicht hier erwartet hatte. Wisent…

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